Das Orchester begeisterte überdies mit weiteren Werken von Johann Strauss, wie etwa „Lob der Frauen“ oder „Rosen aus dem Süden“ und nicht minder mit Willi Krulls „Weserlegenden“, Jacob Gades „Jalousie“ oder Franz von Suppés „Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien“.
Nach bewährter Neujahrskonzerttradition schloss die Klassische Philharmonie Nordwest mit dem Radetzky-Marsch, zu dem das Publikum einen zweiten Teil als Zugabe erklatschte.
Für das Festkonzert zum 25-jährigen Bestehen des Kulturkreises, so teilte Georg Sättler mit, sind bereits einige Programm-Highlights vorgesehen – so die Ouvertüre zur Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck und das Violinkonzert von Peter Tschaikowsky mit der Solistin Ksenia Dubrovskaya aus Moskau. Auch die Sinfonie Nr. 5 – „Reformationssinfonie“ – von Felix Mendelssohn-Bartholdy steht auf dem Jubiläumsprogramm – passend zum 500. Jahrestag der Reformation.
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