Ist dieser Schritt erfolgt, fehlen noch Ausrüstungselemente wie Poller und Steigleitern sowie Erd- und Pflasterarbeiten. Am optischen Gesamteindruck der Anlage ändere sich laut dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt durch die Maßnahme wenig. Lediglich die Pflasterflächen werden geringfügig anders gestaltet und die vorhandene Beleuchtung durch neue Mastleuchten mit LED-Technik ersetzt.
Für den Schiffsverkehr bleibt die Liegestelle während der Bauzeit komplett gesperrt. Die landseitige Fläche zwischen der Weser und der Straße „Am Hafen“ ist für die Dauer der Arbeiten ebenfalls nicht zugänglich. Kurzfristige Einschränkungen beispielsweise durch an- und abfahrende Baufahrzeuge sind nicht ausgeschlossen. Die Lärmbelästigung durch die Bauarbeiten werden laut dem Amt im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben auf ein Minimum reduziert.