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Nienburg - Ein Großbrand auf der Zentraldeponie in der Nienburger Krähe am Nachmittag Feuerwehren aus den Kreisen Nienburg und Diepholz in Atem. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Zwei Lagerhallen standen in Flammen. Wegen der großen
Hitze
gestaltete es sich als schwierig, gegen die Flammen anzugehen, berichtete Stadtbrandmeister Wilhelm Schlemermeyer. Feuerwehrleute aus dem Bereich Diepholz, die eigentlich zur Hochwasserhilfe an der Elbe im
Einsatz
waren, unterstützten die Nienburger. Zur
Brandursache
war noch keine Auskunft zu erhalten. Wenigstens am Sonnabend bleibt die Deponie geschlossen, wie es in der kommenden Woche weitergeht, hängt vom Erfolg der Lösch- und der Aufräumarbeiten ab. Bereits vor etwas mehr als vier Jahren hatte ein
Feuer
zahlreiche Kräfte in die Krähe geholt. n nis / Foto: Rullhusen