Ullrich Füller und Arndt Nünninghoff bekamen eine Flasche Wein überreicht, Hagen Meyer vom gesamten Orchester einen „EM-Präsentkorb“, mit allem was Mann zum Fußballgucken braucht. „Jetzt kann die EM ja kommen“, sagte er schmunzelnd.
Phillip Riekenberg, Pia Koppermann sowie Rieke Heitmann bildeten zusammen mit Arndt Nünninghoff auch das Saxofonquartett, das besinnliche Musik zum Besten gab, bevor es „Mambo No. 5“ als Abschiedsnummer spielte.
Bao NguyenLe spielte das „Präludium Nr. 1“ von Bach als Gitarrensolo. Die 7 b hatte etwas Neueres einstudiert: ein Potpourri aus Disney-Filmen mit „Circle of Life“ aus „König der Löwen“ sowie Songs aus „Arielle“, „Alladin“ und „Die Schöne und das Biest“. Die 6 b demonstrierte „Skyfall“ aus dem gleichnamigen James Bond.
Den Abschluss des Konzerts sollte das „Weser-Lied“ bilden. Die Schüler hatten es bei einem Musikworkshop in Kooperation mit der Musikschule Nienburg und dem Gymnasium Stolzenau einstudiert. Es folgten allerdings noch einige lautstark geforderte Zugaben.
Darauf waren die Musiker eingestellt. Die Bläserklassen 8 b und 9 b sowie das Schulorchester gaben bei „Pasadena“ der niederländischen Saxofonlegende De Haan noch einmal alles.
Schließlich bat Hagen Meyer am Ende des Konzerts (der Eintritt war frei) um Spenden für die Neuanschaffung von Pauken und scherzte: „Legen sie etwas Ballast von sich, in Form von Wertpapier, unsere Geschenke für die Abiturienten waren auch teuer!“