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Reichlich Spaß beim „Spiel ohne Grenzen“

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Uchte, Kreis-Zeltlager, Feuerwehr
Kinder und Jugendliche haben reichlich Spaß beim „Spiel ohne Grenzen“. © Henschel

Uchte - Fünf Leute auf einem Paar Skier oder drei Leute in einem Sack – das war gar nicht so einfach für die Teilnehmer am „Spiel ohne Grenzen“ am Sonnabend.

Aber sowohl die Jugend- als auch die Kinderfeuerwehr-Mitglieder bewältigten mit Geschick und manchmal etwas Glück die ihnen gestellten Aufgaben und hatten dabei reichlich Spaß. Die Aktiven aus Holzhausen, Leeseringen, Schessinghausen, Brokeloh, Bolsehle, Frestorf und Leese hatten sich knifflige Sachen ausgedacht für die Gäste der Kinderfeuerwehren, die nach der mit Spannung erwarteten Siegerehrung im Versorgungszelt ihre Heimreise antraten, ohne von der Aufregung wegen des angekündigten Sturms etwas mitzubekommen.

Yvonne Gorka, die Fachbereichsleiterin Kinderfeuerwehren, sowie Andreas Ohling, designierter stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart, überreichten Urkunden und Pokale an den jüngsten Feuerwehr-Nachwuchs, der das Zelt zum Beben brachte – insbesondere, als feststand, wer sich die Pokale verdient hatte: Rodewald holte den umjubelten Sieg vor Linsburg und Estorf-Nordel-Steinbrink. Diese Teams legten das größte Geschick an den Tag beim Luftballon- oder Wassertransport, beim Sackhüpfen, Kegeln sowie Boule und anderen Spielen und waren auf ihre Trophäen „stolz wie Bolle“.

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Etwas anspruchsvoller waren die Aufgaben für die Jugendwehren, deren Mitglieder sich beispielsweise dem Muttern-Drehen, dem Kuppeln eines C-Schlauches, dem Ski-Laufen, einem Enten-Rennen, einer Schwamm-Stafette sowie dem Wettbewerb im Weitflug mit Papierfliegern stellten. Fazit: Alle Teilnehmer sowie auch die beteiligten Aktiven wirkten sehr zufrieden..

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