Bis zur Entbindung wurden die Hoyaerin und ihr Kind engmaschig untersucht. Ihr (gesundes) Baby brachte sie vier Wochen vor dem Geburtstermin per Kaiserschnitt zur Welt, um die Entbindung planen und die Krebsbehandlung optimal takten zu können.
Schon während der Schwangerschaft begann Sandra Röpe mit ihrem Buch – zunächst als Tagebuch. Ein Jahr lang hat sie daran geschrieben, es Korrektur gelesen und Korrektur lesen lassen und immer wieder etwas geändert und ergänzt. Es beginnt an dem Tag, an dem sie den Knoten in ihrer Brust ertastet hat und endet mit der brusterhaltenden OP. In der Ich-Form beschreibt Sandra Röpe also ein gutes Jahr ihres Lebens.
Natürlich hofft sie, dass es bei den Lesern gut ankommt. Es ist ein Buch über eine lebensbedrohliche Krankheit. Aber positiv wie Sandra Röpe ist, formuliert sie es anders: „Es ist eine wahre Geschichte, die Mut machen soll.“
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