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Kreuzkirchenpastor offiziell begrüßt

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Willkommen in ihrer Mitte hießen Reinhard Kiparski (v. l.) Walter Josepeit (Kirchenvorstandsvorsitzender St. Johannis), Martin Lechler, Werner Hoffmann (Kirchenvorstandsvorsitzender Kreuzkirche) und Pastorenkollege Georg Beck.
Willkommen in ihrer Mitte hießen Reinhard Kiparski (v. l.) Walter Josepeit (Kirchenvorstandsvorsitzender St. Johannis), Martin Lechler, Werner Hoffmann (Kirchenvorstandsvorsitzender Kreuzkirche) und Pastorenkollege Georg Beck. © Nikias Schmidetzki / Aller-Weser-Verlag

Nienburg - Von Nikias Schmidetzki. Seit zwei Wochen schon versieht er seinen Dienst in der Nienburger Kreuzkirche, am Wochenende nun begrüßte ihn die Gemeinde offiziell, und Pastor Reinhard Kiparski erhielt seine Ernennungsurkunde von Superintendent Martin Lechler sowie Kirchenvorstands-Vorsitzenden Werner Hoffmann.

Kiparski füllt damit die Lücke, die mit dem Weggang von Frank-Peter Schultz entstanden war. Die zweite – allerdings nur halbe – Stelle in der Gemeinde nimmt weiterhin Georg Beck, der zur anderen Hälfte in der Langendammer St. Johanniskirche tätig ist, wahr. Im Kirchgarten feierte die Gemeinde zunächst mit viel Musik und einer Predigt des „Neuen“, anschließend gab es Möglichkeit, im Gemeindesaal bei Kaffee und Kuchen auf Tuchfühlung zu gehen. Kiparski, der sich gerade mitten im Umzug befindet, hatte einen Klappstuhl mitgebracht, der als Sinnbild dafür stehen sollte, dass er sich gerne zu anderen setzt. Und eben das wollte er schon am Nachmittag unter Beweis stellen. Wohnen wird er mit seiner Lebensgefährtin Susanne Brigsne zunächst in einer angemieteten Wohnung bis das neue Pfarrhaus gebaut ist. Das Thema Bau wird ihn also noch eine Weile begleiten, auch wenn sich die Maßnahmen an der Kirche selbst im Endspurt befinden.

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