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Pertiet und Wallenstein machen Autohaus zum Konzertsaal

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Henning Pertiet (vorne, „Früher war ich mal Autoverkäufer“) und Abi Wallenstein, oft „Vater der Hamburger Blues-Szene“ genannt, mit einem Schmuckstück des Hauses Grünhagen, einem liebevoll restaurierten Volkswagen-Käfer. J Foto: Horst Friedrichs
Henning Pertiet (vorne, „Früher war ich mal Autoverkäufer“) und Abi Wallenstein, oft „Vater der Hamburger Blues-Szene“ genannt, mit einem Schmuckstück des Hauses Grünhagen, einem liebevoll restaurierten Volkswagen-Käfer. J Foto: Horst Friedrichs © -

Hoya - Für ein volles Haus sorgten am Donnerstagabend in dem zum Konzertsaal umfunktionierten Showroom des Autohauses Grünhagen in Hoya zwei klangvolle Namen aus der Blues- und Boogie-Woogie-Szene: Henning Pertiet (Klavier) und Abi Wallenstein (Gitarre und Gesang) begeisterten ihr Publikum mit rhythmischem Blues und groovendem Boogie.

Pertiet bewies einmal mehr, dass sein Mentor Axel Zwingenberger Recht hatte, als er sagte: „Henning hat mehr Blues im kleinen Finger als manch anderer in der ganzen Hand.“ Auch seinem Onkel, dem Boogie-Woogie-Altmeister Gottfried Böttger, machte Henning Pertiet in Hoya wieder einmal alle Ehre.

Abi Wallenstein, längst ein Original auf Hamburger Bühnen, spielte und sang sich mit seiner Version des Blues in die Herzen des Hoyaer Publikums. J hfr

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