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500 Sportler in Wechold

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Die Damenmannschaft der HSG Bruchhausen-Vilsen/Asendorf und das Herren-Team des TV Grambke freuen sich gemeinsamüber den Sieg.
Die Damenmannschaft der HSG Bruchhausen-Vilsen/Asendorf und das Herren-Team des TV Grambke freuen sich gemeinsamüber den Sieg. © -

Hoya - WECHOLD (cc) Rund 500 Handballer trafen sich am Wochenende zum 24. Handballturnier des TSV Wechold-Magelsen auf dem Wecholder Sportgelände. 43 Mannschaften kämpften an zwei Tagen um die vorderen Plätze bei den Damen und Herren.

Teilweise mit Zelten und Luftmatratzen ausgerüstet, genossen die Handballer bei fast optimalen Wetterbedingungen ein Wochenende ganz im Zeichen des runden Leders.

Kleinere Schauer am Sonnabend hielten den Spielbetrieb nicht auf, und so ließen es Spieler und Gäste nach den sportlichen Anstrengungen des Tages nicht nehmen, den Abend gesellig mit einer Zeltparty ausklingen lassen. Etwa bis 5.30 Uhr morgens feierten die „Härtesten“ – und fanden sich danach zum Frühstück ein. Etwa 200 Sportler ließen sich an der Tafel nieder, die neben frischen Brötchen, Obst und Gemüse auch Rollmöpse zu bieten hatte. Der Spielbetrieb startete um 9.30 Uhr mit den ersten Begegnungen.

Die Sieger wurden gegen 14 Uhr gekürt. Bei den Damen nahm die HSG Bruchhausen-Vilsen/Asendorf den Siegerpokal in Empfang. Auf den Plätzen folgten die Damenmannschaften der SG Findorff I, HSG Verden-Aller I, des TSV Morsum I, der HSG Cluvenhagen-Langwedel und der SV Aue-Liebenau. Bei den Herren hatten die Spieler des TV Grambke die Nase vorn. Sie verwiesen die Spieler von „Bom Chickawahwah“, des TSV Eystrup I, der HSG Verden-Aller I, des TSV Morsum und der SG Buntentor-Neustadt auf die Plätze.

Das Organisatoren-Team um Ina Sebastian war am Ende sehr zufrieden mit dem Verlauf des Wochenendes. „Wir haben sehr viel Glück mit dem Wetter gehabt, und die Stimmung war immer gut.“ Im nächsten wollen die Sportler den 25. Geburtstag ihres Handballfests feiern. Dafür wolle sich die Organisatorenrunde „etwas ganz Tolles“ ausdenken. Der Gedanke daran ist allerdings noch ein bisschen weiter weg. Zunächst galt es, den versäumten Schlaf nach dem ereignisreichen Wochenende nachzuholen.

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