Trotz der längeren Bauphase kann der ursprünglich veranschlagte Kostenrahmen nach Angaben des Wasserverbands An der Führse gehalten werden: Von den insgesamt rund 3,5 Millionen Euro tragen die Gemeinde und der Verband je rund 1,2 Millionen, etwa 1,1 Millionen Euro entfallen auf den Anteil der Straßenbauverwaltung.
Als Besonderheit ist zu vermerken, dass die Stolzenauer Straße in ihrem Verlauf gleichzeitig als Bundesstraße B 215 und B 441 ausgewiesen ist und diese Straße für den Schwerlastverkehr die einzige Querung der Weser zwischen Nienburg und Petershagen darstellt.