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Treckerdemo: Landwirte aus dem Landkreis Nienburg fahren nach Hannover

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Neues Jahr – neues Glück – gleiches Ziel. Erneut machten Landwirte im Landkreis Nienburg mobil und auf ihre derzeitige Situation aufmerksam.

Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren.
1 / 7Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren. © Johanna Ritter
Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren.
2 / 7Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren. © Johanna Ritter
Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren.
3 / 7Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren. © Johanna Ritter
Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren.
4 / 7Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren. © Johanna Ritter
Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren.
5 / 7Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren. © Johanna Ritter
Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren.
6 / 7Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren. © Johanna Ritter
Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren.
7 / 7Am Freitagmorgen haben sich die Landwirte aus dem Landkreis Nienburg gesammelt, um nach Hannover zu fahren. © Johanna Ritter

Weiterhin im Fokus standen die Agrarpläne der Bundesregierung. So reihten sich am Freitag erneut Schlepper aneinander und füllten die Straßen im Landkreis. Los ging es in Richtung Hannover gemeinsam ab dem Gewerbegebiet in Lemke, in Meinkingsburg stießen zahlreiche Landwirte dazu. In der Landeshauptstadt sollte es voll werden, denn gleichzeitig zum Protest der Landwirtschaft wurde auch ein Protest „Fridays for Future“ erwartet.

„Viele unserer Berufskollegen arbeiten an der Leistungsgrenze“, sagt Landwirt Dietrich Poppe aus Linsburg. Mit einer täglichen Arbeitszeit von acht bis zehn Stunden sei es auf einem landwirtschaftlichen Betrieb einfach nicht getan, schließlich sei auch noch die Büroarbeit zu verrichten und die falle dann in die Abendstunden. „Es können nicht einerseits immer neue Anforderungen an die Landwirtschaft gestellt werden und andererseits wird verlangt, dass wir noch so produzieren wie zu Großvaters-Zeiten.“

jr

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