Die Leitung des Einsatzes im THW-Ausbildungszentrum Hoya, wie die Bundesschule neuerdings heißt, hatte die Freiwillige Feuerwehr der Samtgemeinde Grafschaft Hoya. Beteiligt waren weitere Feuerwehren aus der Umgebung, sowie das THW und das DRK. Insgesamt 40 Unfallopfer-Statisten mussten versorgt werden. „Tote“ gab es nicht, und auch Feuer brach nicht aus. „Nur das, was vorher geübt wurde, klappt im scharfen Durchgang“, lieferte Oberst Frank Hartwig, stellvertretender Kommandeur des ZZMZ, eine Begründung für das realistisch gestaltete Bahnunglück.