Menschenrechtler kritisierten, dass in Hongkong keine Gedenkfeiern für die Opfer des Massakers abgehalten werden dürfen. «Das Verbot ist ein weiteres Zeichen für den Einfluss der Kommunistischen Partei Chinas auf die Hongkonger Regierung», meinte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).
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