Der meiste Ökostrom ging demnach auf das Konto von an Land platzierten Windrädern, mit einem Pensum von 55,8 Milliarden Kilowattstunden. Diese lieferten 18 Prozent mehr Strom als im gleichen Zeitraum 2018. Platz zwei belegen die Solaranlagen mit rund 24 Milliarden Kilowattstunden, was ein Plus von einer Milliarde gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Schließlich folgt die Windkraft auf dem Meer, die um 30 Prozent auf zwölf Milliarden Kilowattstunden zulegen konnte. Andere Energieträger - hauptsächlich Biomasse und Wasserkraft - erzeugten demnach 36,7 Milliarden Kilowattstunden - eine halbe Milliarde mehr als von Januar bis Juni 2018.
Vor „unerträglich drastischen Drohungen“ gegen Aktivistin Greta Thunberg hatte bereits ZDF-Moderatorin Dunja Hayali gewarnt. Nun scheint tatsächlich eine Grenze überschritten worden zu sein: An einer Brücke in Rom haben Unbekannte eine Thunberg nachempfundene Puppe aufgehängt - wohl im Sinne einer symbolischen Hinrichtung.
Nur mit Worten attackiert TV-Satiriker Dieter Nuhr die Klimakämpferin - obwohl er die Bewegung selbst gut findet.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta ist die Favoritin auf den Friedensnobelpreis. Sie hat aber auch mit massiver Kritik zu kämpfen - und damit, dass viele Menschen vorgeben, Greta Thunberg zu sein.
PF