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FDP setzt Parteitag mit Beratung des Wahlprogramms fort

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Berlin - Die FDP setzt heute ihren Bundesparteitag in Berlin mit der weiteren Beratung des Wahlprogramms fort.

FDP-Chef Christian Lindner zum FDP-Bundesparteitag in Berlin. Foto: Monika Skolimowska
1 / 6FDP-Chef Christian Lindner zum FDP-Bundesparteitag in Berlin. © Monika Skolimowska
Christian Lindner, FDP-Bundesvorsitzender, spricht beim FDP-Bundesparteitag in Berlin. Foto: Monika Skolimowska
2 / 6Christian Lindner, FDP-Bundesvorsitzender, spricht beim FDP-Bundesparteitag in Berlin. © Monika Skolimowska
Eine Abstimmung beim Bundesparteitag der Freien Demokratischen Partei. Foto: Monika Skolimowska
3 / 6Eine Abstimmung beim Bundesparteitag der Freien Demokratischen Partei. Foto: Monika Skolimowska © Monika Skolimowska
Wahlplakate der NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (l, SPD) und des Vorsitzenden der FDP, Christian Lindner, stehen in Duisburg. Foto: Ina Fassbender
4 / 6Wahlplakate der NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (l, SPD) und des Vorsitzenden der FDP, Christian Lindner, stehen in Duisburg. Foto: Ina Fassbender © Ina Fassbender
Christian Lindner steht beim FDP-Bundesparteitag nach seiner Rede umringt von anderen Präsidiumsmitgliedern der Partei auf der Bühne. Foto: Monika Skolimowska
5 / 6Christian Lindner steht beim FDP-Bundesparteitag nach seiner Rede umringt von anderen Präsidiumsmitgliedern der Partei auf der Bühne. Foto: Monika Skolimowska © Monika Skolimowska
«Das Comeback der FDP ist längst noch nicht erreicht, aber wir haben wieder eine Chance darauf. Und wer hätte das im Herbst 2013 geglaubt», sagt Lindner. Foto: Monika Skolimowska
6 / 6«Das Comeback der FDP ist längst noch nicht erreicht, aber wir haben wieder eine Chance darauf. Und wer hätte das im Herbst 2013 geglaubt», sagt Lindner. Foto: Monika Skolimowska © Monika Skolimowska

Auf der Tagesordnung steht zudem einer Rede von Generalsekretärin Nicola Beer sowie weitere Wahlen zum Parteivorstand. 

Am Freitag wurde bereits das Parteipräsidium gewählt. FDP-Chef Christian Lindner wurde mit 91 Prozent im Amt bestätigt. Vor zwei Jahren hatte er noch 92,4 Prozent erhalten. Sein Stellvertreter Wolfgang Kubicki bekam 92,29 Prozent.

Lindner sprach von einem «motivierenden Votum». Der 38-Jährige will seine Partei nach vier Jahren Abstinenz 2017 zurück in den Bundestag führen. Zuvor stehen aber noch Wahlen in Schleswig-Holstein (7. Mai) und Nordrhein-Westfalen (14. Mai) an. Ein Verbleib der FDP in den Landtagen in Kiel und Düsseldorf gilt als sicher. Im Bund liegt die Partei nur bei fünf bis sechs Prozent, verzeichnet aber deutliche Mitgliederzugänge.

Auf ihren Parteitag in Berlin hat die FDP am Freitag ihre Parteispitze gewählt. Hier die Ergebnisse für das Präsidium (in Prozent): 

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