Erstmeldung vom 2. September 2020: Berlin - Eine illustre Runde trifft sich auch an diesem Mittwoch wieder im Studio von Moderatorin Sandra Maischberger, um über die Ereignisse der Woche zu sprechen und diese zu diskutieren. Dabei liegt der thematische Fokus wohl vor allem auf den Corona*-Demonstrationen vom Wochenende und den dabei entstandenen Bildern.
Rechtsradikale und Reichsbürger, die versuchen das Reichstagsgebäude zu stürmen und dabei auf den Stufen der deutschen Demokratie schwarz-weiß-rote Fahnen schwenkten, seien ein Bild, das sich nicht wiederholen dürfe. Dieser Meinung ist zumindest Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD*) die heute Abend bei „Maischbeger. Die Woche“ zu den Gästen zählt. Die 55-Jährige will dabei auch darüber sprechen, wie sie solche Bilder in Zukunft verhindern möchte.
Die zweite Politikerin unter den Gästen ist Sahra Wagenknecht (Die Linke), die wohl vor allem auch Antworten auf die im zweiten großen Themen-Block der Sendung gestellten Fragen finden soll. In diesem soll es erneut um die wirtschaftlichen Konsequenzen gehen, welche die Corona-Pandemie* mit sich bringt. Ist die deutsche Wirtschaft gut genug vorbereitet, um in Zukunft konkurrenzfähig bleiben zu können? Und wie stark sollte sich der Staat in den Markt einmischen. Themengebiete, in denen sich die promovierte Volkswirtin sicherlich heimisch fühlt. Ebenso wie der Unternehmer und Start-Up-Investor Frank Thelen Wagenknecht sicherlich in dem einen oder anderen Punkt Kontra geben.
Darüber hinaus diskutiert Maischbergers Gesprächsrunde über weitere Themen, die in der vergangenen Woche an der Tagesordnung standen. Dazu gehören natürlich die Demonstrationen in Belarus gegen Präsident Alexsander Lukaschenko, sowie die Auseinandersetzungen zwischen Trump-und Black-Lives-Matter-Anhängern in den USA.
Folgende Gäste werden von Sandra Maischberger empfangen.
„Maischberger. Die Woche“* beginnt am heutigen Mittwoch den 2. September um 22.50 Uhr auf „Das Erste". (fd) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.