„Von guten Mächten wunderbar geborgen... Vielen Dank für die großartige Unterstützung in den letzten Monaten“, twitterte Schwesig am Dienstag:
Die SPD-Politikerin hatte sich in ärztliche Behandlung begeben und trat zunächst weniger häufig in der Öffentlichkeit auf. Sie arbeitete* aber weiter. Und als die Corona-Pandemie auch auf Mecklenburg-Vorpommern traf, war Schwesig als Krisen-Managerin präsent.
So begrüßte Schwesig kürzlich, dass die Länder bei den Corona-Lockerungen* eigene Wege gehen können - ihre Begründung: Die Infektionslage* und die Bedürfnisse seien regional unterschiedlich. „In Mecklenburg-Vorpommern ist die Lage anders als in Nordrhein-Westfalen* oder Bayern*.
Nötig seien zugleich grundlegende bundesweite Standards, die auch festgelegt worden seien, betonte die Regierungschefin. Dazu gehörten die Beibehaltung des Mindestabstandes*, die Maskenpflicht* sowie die „Notbremsen“*. So könne es gelingen, ein Ausbruchsgeschehen lokal zu halten und zu bekämpfen, ohne die ganze Bundesrepublik erneut lahmzulegen.
frs mit Material der dpa
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