Auch von der Leyen distanzierte sich nach massiven Protesten aus der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), zu der die CDU-Politikerin, Iohannis und auch der neue Regierungschef Orban gehören, von der Nominierung. Gleichzeitig verwies von der Leyens Übergangsteam aber darauf, es sei angesichts der bevorstehenden Herausforderungen "in unserem gemeinsamen Interesse, dass Europa ohne weitere Verzögerung voran kommt".
AFP
Währenddessen sieht es für die deutsche Politik nicht rosig aus: Die „New York Times“ rechnen mit Kanzlerin Merkel gnadenlos ab.