Trotzdem macht auch Schulz klar, dass es einen starken und selbstbewussten europäischen Block bedarf, um die Interessen Europas klar zu artikulieren und durchzusetzen. Denn alte Streitthemen wie das 2-Prozent-Ziel der Nato werden weiterhin bestehen bleiben. Ein Block aus Italien, Spanien und Portugal sowie einiger osteuropäischer Länder hätte laut Schulz das Potenzial, den „USA mit Stärke entgegenzutreten und eine Diskussion über die Prioritäten der Nato eröffnen. (phf) merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerkes.