Doch Aya Velázquez scheint so überzeugt von ihrem Vorhaben zu sein, dass sie auch derartigen Anfeindungen kontert: „Faszinierend, die Geschwindigkeit der Troll-Beißreflexe auf einen beherzten Tweet. Na dann nur zu, zerleg mal 99% aller Wissenschaftler! Bin gespannt. Bei der geballten Expertise, die aus deinen Zeilen spricht - sicher kein Problem für dich...“.
Dass sich in Sachen Klimaschutz etwas ändern muss, das scheint für die Escort-Dame außer Frage zu stehen. Das einzige, das noch unsicher ist, ist, ob Ayas Kunde sie nun tatsächlich am 20. September begleitet. Denn während der Herr der zweiten Anfrage bereits angekündigt hat, sich Ersatz zu suchen, scheint der erste noch nicht entschieden zu sein.
So schreibt Aya, „von ihm bislang nur das Schweigen im Walde“ bekommen zu haben, „aber warten wir‘s ab“. Es wird sich also zeigen, ob ihre Überzeugungskraft letzten Endes doch noch dafür ausreichen konnte, mit dem Mann ein Date der etwas anderen Art zu organisieren.
Während sie von Aya Velázquez bereits großen Zuspruch bekommt, muss sich die Klima-Aktivistin Greta Thunberg allerdings auch einiges an Kritik anhören. Zudem hat die junge Aktivistin damit zu kämpfen, dass immer mehr Leute vorgeben, sie zu sein.
Nach ihrer Ankunft in den USA will Greta Thunberg vor dem Weißen Haus demonstrieren. Ob auch US-Präsident Donald Trump auch vorbeischaut?
Indes attackiert ihre Kollegin im Kampf ums Klima, die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer, wiederum Angela Merkel mit den Worten, sie sei schlimmer als Trump. Bei Angela Merkels Besuch der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) kam es auch zu einer Aktion von Umweltschützern.