Im Oktober dieses Jahres, als Wolgograd erstmals in der jüngeren Vergangenheit Schauplatz eine Anschlags war, waren die Sicherheitsvorkehrungen in Sotschi noch einmal erhöht worden. Eine Selbstmordattentäterin riss damals sechs Menschen in den Tod, als sie sich in einem Bus in die Luft sprengte.
Ab dem 7. Januar soll Sotschi durch mehrere Sicherheitsringe und Tausende Polizei- und Militärkräfte vor Attentätern geschützt werden.
Im Nordkaukasus kämpfen Extremisten für die Errichtung eines islamistischen Staates. Der tschetschenische Terror-Chef Doku Umarow hatte angekündigt, die Winterspiele in Sotschi mit allen Mitteln verhindern zu wollen.
SID