Auch die Hauptverantwortlichen Jean Todt und Ross Brawn seien nicht stellvertretend für den Erfolg der Scuderia zu nennen - stattdessen gebe es noch weit mehr Beteiligte, die ihre Arbeit im Hintergrund machen. „So sehr ich Michael liebe und er eine Legende ist - aber es lag nicht nur an ihm.“
Fahrer wie Michael und Hamilton selbst würden nur am Steuer sitzen. Für den 35-Jährigen sei es vor allem die Technologie, die als „kraftvolle Macht“ eine größere Bedeutung hat. Im Endeffekt wird der Unterschied im Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ausgemacht.
„Ein menschliches Element wie mich oder Michael kann ein Computer nicht simulieren. Unser Job ist es, anzutreiben und hoffentlich zu inspirieren, und darauf bin ich unglaublich stolz“. (ta) *tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.