Die 32-Jährige war bereits bei der Frauen-EM 2017 und der Frauen-WM 2015 für die ARD-Sportschau im Einsatz. Auch bei der Frauen-WM 2019 kommentierte Baczyk mehrere Begegnungen. Darunter auch das dritte Gruppenspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Südafrika (4:0) sowie das Viertelfinale zwischen den Niederlanden und Italien.
Nachdem die gebürtige Hannoveranerin ursprünglich Sozialwissenschaften in Köln studierte und später noch ein Studium des Kultur- und Medienmanagement in Hamburg nachlegte, hospitierte Baczyk in der Sportredaktion der „Bild“. Daraufhin volontierte Baczyk bei „Antenne Niedersachsen“ in Bremen, bevor sie 2015 schließlich als Sportreporterin beim rbb anfing. Jetzt folgt ihr nächster Karriereschritt - als erste Frau im Kommentatoren-Team der ARD-Samstags-Sportschau.
Unterdessen wird auf dem Transfermarkt weiter heiß um die weltbesten Spieler gepokert. Könnte es dabei jetzt auch den FC Bayern München treffen? Denn plötzlich halten sich verrückte Transfer-Gerüchte um Stammspieler David Alaba - das ist an der Geschichte dran.
Im Zusammenhang mit einem Beitrag zum „Fortnite“ World Cup ließ sich eine Sportschau-Moderatorin zu einer kritischen Aussage hinreißen. Auf den anschließenden Shitstorm reagierte sie schnell.
Update vom 8. Dezember 2019: Eine andere TV-Panne gab es bei der ARD in der Sportschau. Dort verriet Moderator Matthias Opdenhövel versehentlich bereits das Ergebnis des Spitzenspiels zwischen Gladbach und Bayern. Eine Reaktion seitens des Senders und Moderators folgte prompt.
spz