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Bundesliga: Irrer Geisterspiel-Plan enthüllt - Wird TV-Sender Sky zum großen Retter?

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Die Corona-Krise hat die Bundesliga fest im Griff. Nun soll ein Plan für die Fortsetzung der Saison stehen. Verfolgen Sie alle Entwicklungen hier im News-Ticker.

Update vom 15. Mai 2020: Am Samstag nimmt die Bundesliga trotz Corona den Spielbetrieb auf - wir berichten von den Nachmittagspartien in unserem Konferenz-Ticker live.

Update vom 5. Mai 2020: Aus Furcht vor „Sky-Partys“ wird eine Debatte darüber geführt, ob Teile der Bundesliga-Berichterstattung im Free-TV zu sehen sein sollen.

Update vom 12. April, 19.30 Uhr: Ein Ex-Physio des FC Bayern und des DFB-Teams hat mehr Auswechslungen in Bundesliga-Spielen nach der Corona-Pause* gefordert.

„Aus meiner Sicht wäre es jetzt sinnvoll, wenn man statt drei Spielern fünf oder sogar sechs wechseln könnte“, sagte der Fitness-Trainer Oliver Schmidtlein dem Nachrichtenportal Watson. So könne man die Belastung nach der erwartet langen Pause wegen der Coronavirus-Pandemie auf mehrere Spieler verteilen.

Update vom 7. April, 14.29 Uhr: Auch NRW- Ministerpräsident Armin Laschet ist in die Gespräche mit der DFL über eine Fortsetzung der Bundesliga integriert. 

Am Dienstag sagte er auf Nachfrage: „Eines ist klar: Ich kann mir in dieser Saison keine Spiele mit Publikum vorstellen. Ob wir Spiele haben werden“, darüber würden nun Gespräche geführt so Laschet.

Bundesliga: Noch keine finale Entscheidung zu Geisterspielen

Update vom 7. April, 14.04 Uhr: Endlich wieder Bundesligafußball? Die 36 Klubs der 1. und 2. Liga dürfen sich leise Hoffnungen auf eine baldige Fortsetzung der Saison machen - wenn auch mit Geisterspielen. NRW-inisterpräsident Armin Laschet kündigte Gespräche in der kommenden Woche an, die Deutsche Fußball Liga (DFL) diskutiert intern schon über Rahmenbedingungen für den weiteren Spielbetrieb ohne Fans.

Auf SID-Anfrage bestätigte die DFL, dass das Thema Geisterspiele auf der Mitgliederversammlung der Klubs zur Sprache gekommen sei, eine finale Entscheidung gebe es allerdings nicht. Die nächste Mitgliederversammlung der DFL steht am 17. April auf dem Programm.

Update vom 7. April, 9.08 Uhr: Dürfen Fußballfans schon bald wieder von Spielen in der Bundesliga* träumen? Aktuell stehen Geisterspiele mehr denn je in der Debatte. Einem Bericht der Bild zufolge wären bei diesen Partien in jedem Stadion inklusive beider Mannschaften (in normaler Stärke) und dem Ordnungspersonal 239 Personen erlaubt, davon 126 im Innenraum.

Beispielsweise dürfte jedes Team noch von acht Trainern, Betreuern und Ärzten begleitet werden, nur vier Balljungen wären in den leeren Stadien zugelassen. 36 Personen würden eine normale TV-Übertragung gewährleisten, insgesamt 70 Ordnerinnen und Ordner auch vor den Arenen Fan-Treffen verhindern. 

Bundesliga: Rettet Sky manche Klubs vor der Insolvenz?

Außerdem wurde bekannt, dass der Pay-TV-Sender Sky finanziell stark belasteten Klubs möglicherweise mit der Vorauszahlung von TV-Geldern helfen könnte. Laut den Zeitungen der Funke Mediengruppe soll Sky mit der DFL über diese finanzielle Unterstützung für die 36 Profiklubs verhandeln. „Wir sind in ständigem Austausch mit unserem langjährigen Partner DFL. In diesem Zusammenhang gibt es aktive Diskussionen mit dem Ziel, auch im Hinblick auf Lizenzzahlungen und deren potenzielles Timing konstruktive Lösungen zu finden“, sagte ein Sky-Sprecher.

TV-Rechteinhaber Sky ist mit durchschnittlich 876 Millionen Euro pro Jahr aktuell der größte Finanzier der Liga. Wegen der Coronavirus-Pandemie ruht der Spielbetrieb in den beiden obersten Ligen bis mindestens zum 30. April.

Bayern-Star David Alaba hatte zuletzt extrem verärgert auf einen Corona-Vorschlag aus Frankreich reagiert. Wie tz.de* berichtet, befinden sich Alaba und der FCB nun wieder im Training.

Corona-Krise in der Bundesliga: Details zum neuen Spielplan durchgesickert? - Klubs trainieren wieder

20.49 Uhr: Die DFL bastelt an zwei möglichen Szenarien, wie die Saison doch noch zu Ende gespielt werden könnte. Der „Kicker“ hatte als erstes darüber berichtet, die Liga bestätigt, dass diese Planspiele existieren. Nun will die „Bild“ erfahren haben, wie diese im Detail aussehen.

Bei Variante 1 gibt es demnach die Idee des Neustarts des 25. Spieltags am 2. Mai. Dortmund gegen Schalke fände an diesem Spieltag statt. Bei dieser Variante gäbe es nur einmal Wochentags-Ligaspiele, am 26. und 27. Mai. 

Variante 2 dagegen würde am 9. Mai starten, also eine Woche später. Kommt es zu diesem Szenario, gäbe es zweimal Wochentags-Spieltage. Beide Varianten enden mit dem 34. Spieltag am 20. Juni. Die DFL hatte aber bereits klar gestellt, dass die Planspiele sich streng nach den politischen Maßgaben richten würden - also keine konkreten Pläne darstellen, die unabhängig von der Corona-Situation durchgeführt würden.

18.05 Uhr: Mit wenigen Ausnahmen nimmt am Montag ein Großteil der Bundesliga-Klubs, unter anderem Rekordmeister Bayern München, den Trainingsbetrieb in Kleingruppen wieder auf. Manche Vereine wie Borussia Dortmund oder der FC Augsburg hatten bereits zuvor wieder auf dem Platz gestanden. "Wir achten auf Abstände, Zweikämpfe wird es nicht geben", teilte der BVB am Sonntag mit. Der FSV Mainz 05 steigt Dienstag wieder ein, der SC Freiburg verbleibt vorerst bewusst im "Home-Office".

Werder Bremen würde gerne wieder trainieren, der Senat schob einem Antrag des Vorletzten aber zunächst einen Riegel vor. "Wir halten das für keine gute Idee", sagte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer am Freitag: "Wir sind uns einig: Die Botschaft, die die Deutsche Fußball Liga gesendet hat, ist keine gute an die Republik."

Der Tabellenvorletzte übte daraufhin deutliche Kritik. "Wir sind über die regelmäßigen öffentlichen Auftritte von Herrn Mäurer mit dieser so negativen Haltung gegenüber dem Profifußball irritiert", sagte Geschäftsführer Frank Baumann im Interview mit dem Weser-Kurier. "Wir wurden öffentlich bloßgestellt, aber der Antrag wurde nicht abgelehnt." Über den Antrag soll endgültig erst in der anstehenden Woche entschieden werden.

Durm: Kleinstgruppentraining „sehr komplex“

17.28 Uhr: Eintracht Frankfurts Ex-Weltmeister Erik Durm hat das Training in Kleinstgruppen als sehr anspruchsvoll beschrieben. „Die Handhabe ist für uns alle Neuland und sehr komplex für ein Team, das es gewohnt ist, für gewöhnlich zusammen zu trainieren“, sagte der 27 Jahre alte Abwehrspieler in einer Mitteilung des Fußball-Bundesligisten vom Sonntag.

Die Eintracht war am Freitag nach zweiwöchiger Quarantäne in der Corona-Krise in den Übungsbetrieb zurückgekehrt - in Zweiergruppen. Durm trainiert mit Sebastian Rode. „Generell machen wir uns normal warm, natürlich immer mit Sicherheitsabstand zur anderen Person. Danach arbeiten wir meistens mit dem Ball: Passen, Flanken, Torschüsse. Auch Parcours gehören dazu, um wieder die kleinen, schnellen Bewegungen reinzubekommen“, sagte der siebenfache Nationalspieler und Ex-Dortmunder. „Die Dauer kann sich unterscheiden: Mal 45 Minuten Fußballtennis, mal eine Stunde und 15 Minuten oder eine Stunde und 30 Minuten intensive Übungen mit Läufen danach.“

Alles fände auf vier Plätzen und in gestaffelten zeitlichen Abständen unter der Anleitung von Chef-, Co- oder Athletiktrainer statt. Bei der Eintracht waren zwei Spieler und zwei Betreuer positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Pokal-Halbfinalist hatte daher alle Spieler, Trainer, Funktionäre und Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt.

Coronavirus: Union Berlin trainiert wieder

16.02 Uhr: Nach mehr als drei Wochen Individualtraining während der Coronavirus-Pandemie tastet sich Fußball-Bundesligist 1. FC Union Berlin mit Tests langsam wieder an den sportlichen Alltag heran. Am Montagmittag werden alle Spieler und Trainer im Stadion An der Alten Försterei sein, an richtiges Training ist aber noch nicht zu denken. Zeitgleich werden dabei nur sehr wenige Akteure anwesend sein, umgezogen wird sich in zwei Kabinen.

„Wir werden zunächst Tests durchführen. Wir kontrollieren ihre Werte. Dann haben wir für die Trainingssteuerung belastbare Daten“, sagte Unions Profifußball-Geschäftsführer Oliver Ruhnert. Am Montag und Dienstag stehen Kontrollen an, wie sich die Profis im sportlichen Homeoffice geschlagen und ihre individuellen Trainingspläne abgearbeitet haben. Im Laufe der Woche soll dann in kleineren Gruppen und auch mit dem Ball trainiert werden.

Coronavirus in der Bundesliga: Schalke trainiert wieder

15.48 Uhr:

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat jüngste Spekulationen über vermeintlich bereits feststehende Testverfahren in den Teams der Fußball-Bundesliga und der 2. Liga zurückgewiesen. Die im Zuge der Coronakrise erschaffene Task Force "Sportmedizin/Sonderspielbetrieb", die ein Konzept zur "medizinisch vertretbaren Fortführung des Spiel- und Trainingsbetriebes" erstellen soll, habe ihre Arbeit aufgenommen, teilte die DFL am Sonntag mit: "Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es weder Beschlüsse noch Vorfestlegungen."

Zuletzt hatten verschiedene Medien bereits von konkreten Modellen berichtet. Derzeit sei man aber noch in der Findungsphase, so die DFL: "Dass es unterschiedliche Denkansätze gibt, liegt in der Natur der Sache."

Man stehe in "enger Abstimmung mit externen Experten und staatlichen Stellen, um gemeinsame Lösungsansätze zu finden." Über allen Überlegungen stehe die "Eindämmung des Coronavirus", dies habe "höchste Priorität".

15.30 Uhr: Der FC Schalke 04 erweitert seinen Trainingsplan. Von diesem Montag an darf der Fußball-Bundesligist dank behördlicher Genehmigungen laut eines „Kicker“-Berichts (Sonntag) in Gruppen mit bis zu sieben Profis trainieren. Jeder Spieler muss sich alleine in einer der Kabinen umziehen, die danach wieder gereinigt werden. Zuletzt durfte wegen der Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie lediglich in Zweiergruppen geübt werden.

Dank einer weiteren Lockerung der Behörden-Auflagen sei eine Ausweitung des Trainings von Montag an möglich, hieß es. Der Fußball-Club betont jedoch ausdrücklich, strikt auf die Einhaltung sämtliche Auflagen zu achten. Dazu zählt weiterhin auch, dass die Profis untereinander einen gewissen Mindestabstand einhalten müssen.

Virologe: Bundesliga ab Mai wieder in Aktion „machbar“

Update vom 5. April, 9.55 Uhr: Ein renommierter Virologe hält es durchaus für machbar, die Bundesliga-Saison ab Mai zu Ende zu spielen. Allerdings müssten bestimmte Vorkehrungen getroffen werden und die Spieler sehr eingeschränkt leben.

Update vom 4. April, 15.54 Uhr: Der kicker legt in Sachen Corona-Spielplan der Bundesliga nochmal nach. So sehe ein zweites Szenario vor, ab Anfang Mai mit den dann terminierten Spieltagen zu beginnen - das wären gegebenenfalls Nummer 32 sowie 33 und 34 - und die zunächst abgesagten Spieltage unter der Woche nachzuholen. Dies wäre dann eben mit deutlich mehr Englischen Wochen verbunden. So würden die eigentlich zum Abschluss anstehenden Partien also nicht als letzte ausgetragen werden.

Corona-Spielplan der Bundesliga:  DFL reagiert auf Meldung

Update vom 4. April, 14.43 Uhr: Auch wenn der Ball in der Bundesliga derzeit nicht rollt, überträgt Sky jetzt jeden Samstag die Konferenz und im Anschluss das Topspiel. Dabei sind die Ergebnisse aber schon vorher klar.

Update vom 4. April, 14.22 Uhr: Doch alles ganz anders? Oder noch gar nichts klar? Die DFL dementiert die Berichte über einen feststehenden Zeitplan für die noch auszutragenden Bundesliga-Spiele (siehe Eintrag von 12.58 Uhr). „Es gibt keinen fertigen Spielplan für den Rest der laufenden Saison“ teilte die Liga via Twitter mit: “Alles andere wäre realitätsfremd angesichts der derzeitigen Situation mit Blick auf das Coronavirus.“

Bei der vom kicker angesprochenen Sitzung seien „zwei denkbare Szenarien“ vorgestellt worden, die “zwangsläufig erheblichen Unwägbarkeiten unterliegen“. Dies habe DFL-Geschäftsführer Christian Seifert so auch öffentlich kommuniziert.

Corona-Spielplan der Bundesliga: Jetzt scheint klar, wann die Saison weitergeht - doch es gibt noch eine Bedingung

Update vom 4. April, 12.58 Uhr: Nun steht offenbar der Plan fest, wie es mit der Bundesliga nach Aussetzung des Spielbetriebs weitergehen soll. Vorausgesetzt, ab Anfang Mai kann wieder gespielt werden und Gesundheitsbehörden sowie Politik machen der DFL keinen Strich durch die Rechnung. Der kicker berichtet, die Klubs hätten sich in der jüngsten Mitgliederversammlung darauf verständigt, die Saison mit Geisterspielen und möglichst wenigen Englischen Wochen zu Ende zu führen. 

Dies könne bis zum 30. Juni gewährleistet werden, falls bereits am ersten oder zweiten Mai-Wochenende wieder gespielt werde. So müsste unter der Woche lediglich ein Spieltag ausgetragen werden, dazu die wegen der Terminnot Anfang März noch nachzuholende Partie Werder Bremen gegen Eintracht Frankfurt. Auch die anderen Wettbewerbe - also Champions League, Europa League und DFB-Pokal könnten somit zwischen Spieltagen fortgesetzt werden. Wobei im Falle des Europapokals natürlich eine Absprache mit den anderen nationalen Verbänden und das Go der UEFA benötigt würde.

Allerdings hatten Virologen vor einigen Schwierigkeiten bei der Wiederaufnahme des Spielbetriebs gewarnt.

Bundesliga: Einem Dutzend Profi-Klubs der DFL droht wegen Corona die Insolvenz - und das schon bald

Update vom 4. April, 8.50 Uhr: Unter den 13 akut von einer Insolvenz bedrohten Profivereine befinden sich laut kicker-Recherchen vier Bundesliga-Klubs. Einer davon kann seinen Zahlungsverpflichtungen nur noch bis Mai nachkommen. Bei den anderen drei wäre im Juni die finanzielle Schmerzgrenze erreicht.

In der 2. Liga stehen neun Vereine vor dem Aus. Sieben davon droht dieses schon im Mai, sollte der Spielbetrieb bis Ende des fünften Monats nicht wieder aufgenommen werden, zwei weiteren im Juni.

Alles hängt ab von der noch ausstehenden vierten Rate der Medienpartner - diese wäre eigentlich Anfang Mai fällig. Aber eben nur, wenn eine Saisonfortsetzung gesichert wäre.

Update vom 3. April, 19.30 Uhr: Alarmierende Nachrichten im Zuge der Corona-Krise aus der Bundesliga!

Einem Bericht des Kicker zufolge, droht wegen der wirtschaftlich nicht absehbaren Folgen der Coronavirus-Pandemie bis zu 13 von 36 Profi-Klubs die Insolvenz noch in dieser Saison.

Bundesliga in der Corona-Krise: Ein Dutzend Klubs haben Zahlungsprobleme

Demnach hätten bereits zwölf Klubs ihre nächste Rate aus der TV-Vermarktung abgetreten, um ihren aktuellen Zahlungsverpflichtungen überhaupt nachkommen zu können. Der Kicker beruft sich in seinen Recherchen auf die Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) vom vergangenen Dienstag.

Regelrecht dramatisch würde sich die Situation demnach in der 2. Liga darstellen: Sieben Klubs müssten demnach schon Ende Mai Insolvenz anmelden, würde der Spielbetrieb im selben Monat nicht wieder aufgenommen - und die dringend benötigten TV-Gelder ausgeschüttet.

Mitten in der Corona-Krise: FC Bayern verlängert mit Hansi Flick langfristig

Update vom 3. April 18.30 Uhr: Auch während der Corona-Krise gibt es bei den Klubs Vollzug in Personal-Fragen zu vermelden - an diesem Freitag allen voran beim deutschen Rekordmeister.

Wie der FC Bayern München bekanntgab, wurde der Vertrag mit Hansi Flick als Cheftrainer bis Juni 2023 und damit langfristig verlängert. Wochenlang hatte Unklarheit geherrscht - jetzt hat der Double-Sieger Fakten geschaffen. Kommt bald auch ein neuer Spieler hinzu? Die Roten sollen Interesse an Adama Traore haben.

Coronavirus-Pandemie: Borussia Dortmund richtet Corona-Behandlungszentrum ein

Update vom 3. April, 18 Uhr: Borussia Dortmund stellt sein Stadion im Kampf gegen das Coronavirus zur Verfügung. Das gab der BVB an diesem Freitag bekannt.

Demnach gibt es ab Samstag im Bereich der Nordtribüne ein eigens errichtetes Corona-Behandlungszentrum. Coronavirus-Verdachtsfälle sollen dort versorgt werden, heißt es von Seiten des Bundesliga-Klubs.

„Unser Stadion ist das Aushängeschild der Stadt, für fast jeden in Dortmund und Umgebung ein Fixpunkt und durch seine technischen, infrastrukturellen und räumlichen Bedingungen der ideale Ort, um gerade jetzt Menschen aktiv zu helfen, die potenziell vom Coronavirus infiziert sind bzw. über entsprechende Beschwerden wie Atemwegserkrankungen und Fieber klagen“, erklärte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke zu der Maßnahme: „Es ist unsere Pflicht und unser Wunsch, alles in unserer Macht stehende dafür zu tun, dass diesen Menschen geholfen wird.“ 

Der Klub arbeitet in der Umsetzung eng mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) zusammen.

Update vom 3. April, 16.15 Uhr: Seit Dienstag gibt es neben der Corona-Krise ein weiteres beherrschendes Thema rund um die Bundesliga: der neuerliche Zwist zwischen Jerome Boateng und dem FC Bayern*.

Nachdem sich der Weltmeister unerlaubt von München entfernt und ein Cyber-Training wegen eines Autounfalls auf der Autobahn A9 verpasst hatte, sind offenbar alte Meinungsverschiedenheit neu belebt worden.

Update vom 2. April, 20.44 Uhr: Kaum meldete sich RB-Sportdirektor Markus Krösche zu Wort, stimmt sein Coach Julian Nagelsmann im Interview mit „Sport im Osten“ ganz andere Töne an. Eine Fortsetzung der Bundesliga im Mai kommt ihm nicht in den Sinn.

Wann endet die Corona-Pause der Bundesliga? Nagelsmann widerspricht Krösche

„Vielleicht gibt es Spiele im Juli oder August“, äußert er eine vorsichtige Prognose. Der Fußballkalender steht schon jetzt auf dem Kopf und eine Beendigung von Bundesliga und Königsklasse dürfte deshalb nicht einfach werden. „Das Problem ist, dass es keine Synchronität gibt“, erläutert Nagelsmann, „Die nationalen Ligen haben den Vorrang und dann werden wir wahrscheinlich alles zu Ende spielen - aber in einer ganz anderen Konstellation und zu einem ganz anderen Zeitpunkt, als wir es geplant und gewöhnt sind.“

Bundesliga in Finanznot: „Funktioniert nur, wenn der Geschäftsbetrieb auch läuft“

Viele plädieren für eine möglichst zeitnahe Fortsetzung des Spielbetriebs um die finanziellen Schäden abzumildern. „Der Fußball ist ebenso ein Wirtschaftszweig, der nur funktioniert, wenn der Geschäftsbetrieb auch läuft“, zeigt Nagelsmann Verständnis für derlei Forderungen, „und der Geschäftsbetrieb bei einer Fußballunternehmung ist eben Fußballspielen.“

Das soll aber nicht heißen, dass der junge RB-Coach die finanziellen Auswüchse gut heiße, die sich momentan stärker denn je offenbaren. Vielmehr hofft er, dass sie sich in Folge der Krise auf ein Normalmaß reduzieren. „Vielleicht gibt es mal ein Regulativ, vielleicht wird die Branche gesünder“, sinniert er. 

Corona-Krise offenbart Finanz-Irrsinn der Bundesliga: Nagelsmann hofft vorsichtig auf Besserung

„Aktuell kann ich mir das noch nicht hundertprozentig vorstellen, da bin ich ehrlich, aber irgendwann vielleicht, je nachdem wie lange das alles noch so anhält. Vielleicht gibt es dann gar keinen anderen Weg, als gewisse Dinge anders zu machen und gesünder zu wirtschaften“, hofft Julian Nagelsmann auf einen Umschwung der sich sicherlich auch an seinem eigenen Gehalt bemerkbar machen würde.

Corona-Krise in der Bundesliga: Hoffnung auf baldige Fortsetzung - Klub-Boss „sehr zuversichtlich“

Update vom 2. April: Der Fußball steht in ganz Europa still - außer in Weißrussland, aber das ist ein anderes Thema. Auch in der Bundesliga bangen einige Klubs deshalb um ihre Existenz. Doch plötzlich gibt es Hoffnung auf eine baldige Wiederaufnahme des Ligabetriebs.

„Ich denke, aufgrund der ganzen Entwicklungen in den letzten Wochen ist es sinnvoll, den Termin erstmal zu verschieben“, heißt RB-Sportdirektor Markus Krösche die neuerlich beschlossene Verlängerung der Spielpause gut, baut aber darauf, dass der Ball schon bald wieder rollt. 

Bundesliga-Fortsetzung: Klub-Boss spricht von gesellschaftlichem Stellenwert

„Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dann Anfang Mai auch wieder spielen können“, äußert er seine Hoffnung gegenüber Sky. Dabei baut er auf den Stellenwert des Sports in der Gesellschaft und auf Unterstützung aus der Politik. 

Fußball sorge für Abwechslung und helfe den Menschen, wieder auf andere Gedanken zu kommen, erläutert er, „und deswegen haben wir alle das Ziel - sowohl Politik als auch der Sport - so schnell wie möglich, wenn es die Gesundheit zulässt, wieder Bundesliga und den Fußball zu zeigen, den die Menschen so lieben.“

Coronavirus: Startet die Bundesliga bald wieder? Belgien lebt das Gegenteil vor

Dass Krösche dieses Plädoyer am selben Tag ausführt, an dem die belgische Liga ihre Saison für beendet erklärt, ist zumindest unglückliches Timing. Vielleicht findet die DFL aber tatsächlich eine Lösung, die Spielzeit zu Ende zu spielen.

Insolvente Fußball-Klubs: Nur noch Mini-Strafen - Weil die Bundesliga fest mit Pleiten rechnet?

Update vom 31. März, 21.20 Uhr: Der FC Bayern ist als Branchen-Riese freilich deutlich weniger durch die Corona-Auswirkungen gefährdet als andere Bundesliga-Klubs.

Und doch geht es auch beim deutschen Rekordmeister turbulent zu. So sollen sich Torwart Manuel Neuer und der FCB-Vorstand in puncto Vertragsverlängerung* längst nicht einig sein, zudem hat Jerome Boateng angeblich auch noch einen Unfall auf der Autobahn* gebaut.

Update vom 31. März, 19.30 Uhr: Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) an diesem Dienstag weiter bekanntgab, wird sie die Bedingungen für das Lizenzierungsverfahren wegen der Corona-Krise deutlich lockern.

Bundesliga in der Corona-Krise: Nur drei Punkte Abzug im Falle einer Insolvenz

Konkret wird der Abzug von neun Punkten als Sanktion für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ausgesetzt. „Im Fall einer Insolvenz in der kommenden Saison würde eine Sanktion in Höhe eines Abzugs von nur drei Punkten erfolgen“, heißt es in einer Mitteilung. Weil die Bundesliga schon fest mit der Zahlungsunfähigkeit einzelner Klubs rechnet?

Vor der Saison 2020/21 müssen die 36 Profi-Klubs zudem keine Liquiditätsnachweise erbringen, eine Überprüfung seitens der DFL erfolgt erst im September, dann, wenn die neue Spielzeit (vermutlich) schon läuft.

Update vom 31. März, 18.55 Uhr: Die Corona-Krise betrifft freilich auch den Bundesliga-Klub 1899 Hoffenheim, dessen Mäzen Dietmar Hopp zum Hoffnungsträger im Kampf gegen das Coronavirus geworden ist. Warum, erklären wir hier.*

Bundesliga in der Corona-Krise: Europapokal-Spiele am Wochenende?

Update vom 31. März, 16.57 Uhr: Angesichts der massiven Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie rechnet DFL-Chef Christian Seifert auch für die kommende Saison mit erheblichen Spielplanänderungen und schließt selbst Europapokalspiele am Wochenende nicht aus. 

Für die kommende Spielzeit sei unter den Ligen und internationalen Verbänden „große Flexibilität und Entgegenkommen“ gefordert.

DFL-Boss: Christian Seifert.
DFL-Boss: Christian Seifert. © dpa / Arne Dedert

Jeder müsse „die eine oder andere Kröte schlucken“, meinte Seifert am Dienstag während einer Video-Pressekonferenz nach der DFL-Mitgliederversammlung auf die Frage, ob Champions-League-Partien an Samstagabenden im Anschluss an Bundesliga-Spiele zu erwarten seien. „Eine geregelte Saison wird es erst wieder 2021/22 geben“, prophezeite der 50-Jährige.

Update vom 31. März, 15.51 Uhr: In der Corona-Krise haben Fußball-Stars ein noch größere Vorbildfunktion. Ein Bundesliga-Kicker weiß damit offenbar nicht umzugehen - und wurde auf einer Corona-Party erwischt.

Update vom 31. März, 14.30 Uhr: „Wir als Bundesliga freuen uns darauf, wenn wir den Menschen zu gegebener Zeit wieder ein kleinen Stückchen Normalität zurückbringen können.“ Mit diesen Worten schloss DFL-Boss Christian Seifert seine Ansprache bei der PK der Deutschen Fußball-Liga. 

Wer dabei auf ein baldiges Ende der Corona-Pause in der Bundesliga hoffte, wurde allerdings enttäuscht. Die DFL und die Profi-Klubs beschlossen offiziell, dass die Liga zunächst bis zum 30. April weiter pausiert. Die Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga stimmte am Dienstag einem entsprechenden Antrag des DFL-Präsidiums zu.

Ob der Spielbetrieb im Mai fortgesetzt werden kann, ist allerdings völlig offen. In Deutschland gelten aufgrund der Pandemie zahlreiche Einschränkungen im öffentlichen Leben, die auch über den April hinaus Bestand haben könnten. 

Wenn überhaupt, dann werden die verbleibenden 163 Partien in den höchsten beiden Spielklassen wohl als Geisterspiele ausgetragen. Das Konzept für den Neustart muss von der Politik und den Gesundheitsämtern mitgetragen werden.

Bundesliga: Offiziell! Spielbetrieb ruht bis Mai - anschließend Geisterspiele?

„Zuallererst, und das ist nach wie vor keine Frage, geht es um die Kontrolle der Ausbreitung des Virus und insbesondere um den Schutz von Risikogruppen“, sagte DFL-Chef Christian Seifert am Dienstag. „Das bleibt auch noch einige Zeit so.“ Es werde aber mit „Hochdruck“ daran gearbeitet, „wie wir nach dieser Krise wieder aufstehen und weiterarbeiten können“.

Die Mitgliederversammlung traf dazu vier „wesentliche Entscheidungen“. Neben der Aussetzung des Spielbetriebs soll bis zum 5. April das Mannschaftstraining unterbleiben. „Gleichzeitig entwickeln wir für alle 36 Standorte des Profifußballs Produktionskonzepte dafür, wie sich mit geringstmöglichem Personaleinsatz vorübergehend auch Spiele ohne Anwesenheit von Zuschauern durchführen lassen“, sagte Seifert. Zudem wurde eine medizinische Taskforce eingerichtet und ein „weiteres Bündel an Maßnahmen“ beschlossen, das die Clubs beim Lizenzierungsverfahren entlasten soll.

Wie der kicker berichtet, ist ab Mai geplant, die Saison mit Geisterspielen zu Ende zu bringen. 

Bundesliga mit Zuschauern? Rummenigge liebäugelt mit UEFA-Plänen

Update vom 30. März, 21.09 Uhr: Eine komplette Absage der Saison und eine Fußball-Bundesliga mit nur noch 14 oder 16 Clubs schließt Karl-Heinz Rummenigge trotz der gegenwärtigen Existenzkrise durch die Coronavirus-Pandemie aus. 

Für den Vorstandschef des FC Bayern München wäre es sogar eine Option, wenn die Saison erst im September endet und die neue Spielzeit dann erst im nächsten Winter beginnt. „Wenn das unter den Aspekten von Gesundheit und politischer Einschätzung nicht anders möglich wäre, müsste man sich mit diesem Szenario gegebenenfalls auseinandersetzen“, sagte Rummenigge in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Karl-Heinz Rummenigge.
In der Bundesliga ruht wegen der Corona-Krise der Spielbetrieb. Karl-Heinz Rummenigge schlägt nun ein spektakuläres Szenario vor, um die Saison noch zu retten. © AFP / CHRISTOF STACHE

Bundesliga mit Zuschauern? Rummenigge bringt ganz neue Optionen ins Spiel

„Wir sollten unbedingt diese Saison zu Ende spielen, aus Gründen der sportlichen Fairness, aber natürlich auch, um den wirtschaftlichen Schaden so gering wie möglich zu halten“, sagte der Bayern-Vorstandschef vor der Mitgliederversammlung der DFL am Dienstag (10.30 Uhr) in Frankfurt.

Die akute Krise werde auch am Branchenführer aus München nicht spurlos vorbeigehen, räumte der Vorstandschef der Bayern ein. „Auch auf den FC Bayern kämen wirtschaftliche Schwierigkeiten zu, wenn wir zu lange nicht Fußball spielen“, sagte Rummenigge.

Möglicherweise stünden die Bayern „aufgrund unserer sehr guten Eigenkapitalsituation vielleicht um einiges besser da“ als andere Bundesligaclubs. „Aber auch wir warten derzeit auf dem Transfermarkt ab, um auch mal das Pulver trocken zu halten und zu schauen, wie sich die Lage entwickelt“, sagte Rummenigge. „Wir wissen heute alle nicht, wie lange uns der Corona-Spuk noch begleiten wird.“

Bundesliga mit Zuschauern? Lindner: „Das wird das Letzte sein, das wir ...“

Update vom 30. März, 19 Uhr: Am morgigen Dienstag kommen die Bosse der 36 Profi-Klubs und die Chefs der DFL zum nächsten virtuellen Corona-Gipfel der Bundesliga zusammen (10.30 Uhr).

Agentur-Angaben zufolge geht die Tendenz hin zu einem Neustart des Spielbetriebs im Mai - aller Voraussicht nach ohne Zuschauer. Aber: Nur wenn die Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt, ist selbst dieses Szenario überhaupt möglich.

Ein wenig Spielraum ist immerhin noch vorhanden. Die Funktionäre werden zunächst, so wird es erwartet, eine Verlängerung der Zwangspause bis zum 30. April beschließen. Eine nochmalige Aufschiebung wäre mit Blick auf die restlichen neun Spieltage der Bundesliga auch danach noch möglich.

Update vom 30. März, 14 Uhr: Während der Spielbetrieb der Bundesliga pausiert, laufen im Hintergrund freilich vielerorts Gespräche über die nähere und längerfristige Zukunft der Spieler.

So soll Weltmeister Thomas Müller mit dem FC Bayern* in Verhandlungen über eine Verlängerung seines Vertrages stehen, zwei Premier-League-Klubs aus London sollen dagegen Interesse am Münchner Youngster Chris Richards* zeigen.

Corona-Krise in der Bundesliga: FDP-Chef Lindner stellt keine vollen Stadien in Aussicht

Update vom 30. März, 11 Uhr: Wie und wann geht es mit der Bundesliga in der Corona-Krise weiter? FDP-Chef Christian Lindner hat den Fußball-Fans keine Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zu Spielen vor vollen Stadien gemacht. 

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3b9fdddb-554c-4faa-9d1b-a633625c5788.jpg © Instagram/Christian Lindner

„Wir sind gesellige Wesen, die Kontakt brauchen. Bundesliga mit Publikum und Fans wird aber mit das Letzte sein, was wir wieder öffnen“, erklärte der Oppositionspolitiker der Bild.

Lindner ist mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke befreundet und sitzt bei Borussia Dortmund im Wirtschaftsrat.

Update vom 30. März, 10 Uhr: Alle früheren News zur Corona-Krise der Bundesliga finden Sie unter diesem Ticker*.

Erstmeldung vom 29. März: Nur noch in Weißrussland wird aktuell Profi-Fußball gespielt. Trotz der Coronavirus-Pandemie weltweit, was viel Kopfschütteln in Rest-Europa nach sich zieht.

Bundesliga, Champions League, Premier, League, La Liga, Serie A und so weiter - sie alle pausieren notgedrungen wegen der Corona-Krise*.

Bundesliga: FC-Bayern-Boss Rummenigge und BVB-Chef Watzke wollen Saison zu Ende bringen

Dabei war der FC Bayern München prächtig in Form und hätte die Chance gehabt, seine Titel-Sammlung* auszubauen. Doch daraus wird vorerst nichts. 

Doch nachdem bereits Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge und BVB-Chef Hans-Joachim Watzke energisch darauf gedrängt hatten, ließ auch der Europäische Fußball-Verband Uefa keinen Zweifel daran, die Saison unbedingt zu einem Ende bringen zu wollen. 

„Wir könnten Mitte Mai, im Juni oder sogar im späten Juni beginnen“, sagte Uefa-Präsident Aleksander Ceferin der italienischen Zeitung La Repubblica. Danach aber sei die Saison "sehr wahrscheinlich verloren".

Wann geht die Bundesliga wegen Corona weiter? Spektakulärer Vorschlag der Uefa

Der Chef der Europäischen Fußball-Union stellte zudem klar, dass Gespräche mit den Ligen über eine Anpassung des Kalenders laufen würden - und nannte einen spektakulären Vorschlag. 

So könnte die laufende Saison „zum Beginn der kommenden" beendet werden, dadurch würde die nächste Spielzeit "ein bisschen später" beginnen. Eine finale Entscheidung gebe es jedoch noch nicht.

Abgesehen von Weißrussland ruht überall in Europas Profiligen derzeit der Ball. In der Bundesliga soll der Spielbetrieb auf Vorschlag der Deutschen Fußball Liga (DFL) bis zum 30. April ausgesetzt werden. Die 36 Klubs der 1. und 2. Bundesliga müssen am Dienstag noch zustimmen. Das gilt allerdings als Formsache.

Corona-Krise: Der Bundesliga drohen hohe Verluste

Wird die Saison gänzlich abgebrochen, drohen der Bundesliga Verluste von geschätzt 750 Millionen Euro. 

Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern, meinte zuletzt im Interview mit dem Kicker: Falls es bis Weihnachten keine Spiele geben sollte, dann sei „die Existenzgrundlage der gesamten Liga bedroht". Jedoch seien „alle, die Voraussagen über einen möglichen Start der Spiele von sich geben, Scharlatane“.

Wegen des Coronavirus muss die Bundesliga lange pausieren. Ein FC-Köln-Fan hat eine Vermutung über die Herkunft des Virus. Was hat der FC Bayern damit zu tun?

pm/fs mit Material des SID

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