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Wegen Corona: Bundesliga-Klubs vor Pleite? Es geht angeblich um 700 Millionen Euro

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Der Bundesliga-Spielbetrieb ruht.
Der Bundesliga-Spielbetrieb ruht. © dpa / Sven Hoppe

Die Bundesliga ist im Würgegriff des Coronavirus. Einem Bericht zufolge geht es für den FC Bayern, den BVB und die Konkurrenz um hunderte Millionen Euro - einzelnen Klubs soll bei einem Saison-Abbruch sogar die Insolvenz drohen.

Update vom 15. März, 19.10 Uhr: Michael Köllner, Trainer des TSV 1860 München* und streng gläubiger Christ, hat eine krude These zur Verbreitung des Coronavirus aufgestellt.

„Woher kommt das Ganze? Ist das vielleicht auch ein Wink von irgendwoher, der uns auf irgendwas aufmerksam machen will, das ein oder andere in unserem Leben vielleicht zu ändern?“, meinte der Oberpfälzer bei Heute im Stadion im BR.

Trainer des TSV 1860 München: Michael Köllner.
Trainer des TSV 1860 München: Michael Köllner. © picture alliance/dpa / Matthias Balk

Köllner weiter: „Ich glaube nicht, dass dieses Virus ein Zufall ist, sondern einen tieferen Sinn hat. Das ist eine Botschaft an uns alle, wie ist jeder in puncto Menschlichkeit aufgestellt? Ich glaube Menschlichkeit, Liebe, Solidarität gehen in unserer Zeit verloren.“

Update vom 15. März, 16.38 Uhr: Scharfe Kritik am DFB im Zuge der Corona-Krise aus der 3. Liga: Fußball-Drittligist Hallescher FC hat den vorzeitigen Abbruch der Saison gefordert.

Coronavirus in Deutschland: HFC kritisiert den DFB wegen 3. Liga scharf

„Wir sehen zum Abbruch der Saison in der 3. Liga keine Alternative. Dieses 'Hin und Her', diese Salamitaktik, all die Theorien und Eventualitäten sind in den vergangenen Tagen zu Recht kritisiert worden“, schrieb der HFC in einem Offenen Brief, der auf der Website des OstKlubs veröffentlicht wurde.

Am Sonntag war bekannt geworden, dass HFC-Präsident Jens Rauschenbach positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) erwarte der Klub eine „klare Entscheidung“ und das Ende der Saison: „Mit einer ständigen Vertagung der Entscheidung um jeweils zwei Wochen werden wir in den Ruin getrieben, da wir immer mit einer kurzfristigen und schnellen Reaktivierung des gesamten Vereins rechnen müssen.“

Der HFC forderte vom DFB als einem „der wohlhabendsten Sportverbände der Welt in dieser schwierigen Zeit direkte finanzielle Unterstützung für sein selbsternanntes 'Premiumprodukt' in einem Hilfsfonds bereitzustellen“.

Coronavirus in der Bundesliga: Uli Hoeneß mit einem eindringlichen Appell

Update vom 15. März, 13.27 Uhr: Wie geht es mit der Bundesliga weiter? Diese Frage stellen sich derzeit alle Fußball-Verantwortlichen in Deutschland. Uli Hoeneß hat nun ebenfalls reagiert* - und Statements geliefert, die zeigen, was wirklich wichtig ist.

Update vom 14. März, 18 Uhr: Sollte die Bundesliga die Saison wegen des Coronavirus komplett abbrechen und dafür mit 22 Teams in die kommende Spielzeit starten? Ein Pro und Contra unserer Redaktion.

Update vom 14. März, 17.50 Uhr: Am Montag will die DFL über das weitere Vorgehen in der Bundesliga wegen der Corona-Krise beraten.

Wir wollen von unseren Lesern wissen, für welches Szenario sie sind - nehmen Sie an unserer Umfrage teil!

Coronavirus in der Bundesliga: Es geht wohl um 700 Millionen Euro

Update vom 14. März, 15.30 Uhr: Welche weiteren Folgen wird es für die Fußball-Profis durch die Corona-Pandemie geben?

Wird die Saison im Sommer zu Ende gespielt, könnten Spieler theoretisch nach der Vertrags-Linie 30. Juni für zwei Klubs auflaufen - zum Beispiel Alexander Nübel, der vom FC Schalke zum FC Bayern wechselt.

Der Rechte-Inhaber Sky nannte das Szenario, das nach einer dreimonatigen Pause am 13. Juni weitergespielt wird und somit der letzte Spieltag am 8. August wäre.

Update vom 14. März, 10.55 Uhr: Nach und nach wird das ganze Ausmaß der Corona-Krise für die Bundesliga greifbar und deutlich.

Einem Bericht zufolge geht es für die Deutsche Fußball Liga (DFL) wegen des Shutdown und der womöglichen Absage der Rest-Saison um rund 700 Millionen Euro. Das berichtet Sport1 in einer fundierten Analyse.

Coronavirus in der Bundesliga: 330 Millionen Euro aus TV-Vermarktung in Gefahr

Pit Gottschalk, der Chefredakteur des Sport-Nachrichtenportals, stellt in dem Beitrag eine Rechnung auf: Demnach stünden 330 Millionen Euro aus der TV-Vermarktung zur Disposition, weitere 240 Millionen Euro aus dem Sponsoring, sowie 130 Millionen aus Stadion-Einnahmen, sprich Ticketing, Merchandising und Verpflegung von Hunderttausenden Zuschauern in den Arenen.

Deswegen wollte die DFL angeblich zuerst den 26. Spieltag durchbringen, wie Gottschalk schreibt, um rund 90 Millionen Euro zu retten. Ehe dann doch abgesagt wurde.

Coronavirus in der Bundesliga: Watzke und Rummenigge schlagen Alarm

Auf einer Pressekonferenz in München kurz vor der Spieltags-Absage* hatte FC-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge gesagt: „Jedes Heimspiel ohne Zuschauer kostet Einnahmen. Die Fans bekommen die Kosten für die gekauften Karten zurückerstattet. Für die gesamte erste und zweite Liga steht ein höherer dreistelliger Millionenbetrag im Feuer.“

Geschäftsführer von Borussia Dortmund: Hans-Joachim Watzke.
Geschäftsführer von Borussia Dortmund: Hans-Joachim Watzke. © picture alliance / dpa / Federico Gambarini

Und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte gemahnt*: „Es steht zu hoffen, dass die Bundesliga-Klubs in den vergangenen Jahren so viel Substanz gebildet haben, dass alle diese Krise überstehen.“

Coronavirus in der Bundesliga: DFL trifft sich in Frankfurt zur Krisensitzung

Am Montag sollen laut Sport1 die 36 Klubs aus erster und zweiter Liga zu einer Krisensitzung im Sheraton-Hotel am Frankfurter Flughafen zusammenkommen. 

Wichtige Fragen stehen auf der Agenda: Zum Beispiel die genauen Inhalte der Sponsoring- und Vermarktungsverträge der DFL, und ab wann Sponsoren und TV-Anstalten nicht mehr zahlen müssen. 

Update vom 13. März, 22.20 Uhr: Nach der Bekanntgabe der DFL, den Spielbetrieb vorerst auszusetzen, hat BVB-Boss Hans-Joachim Watzke in einer Stellungnahme von Borussia Dortmund eindringlich vor wirtschaftlichen Konsequenzen gerade für die kleineren Vereine der Bundesliga und der 2. Liga gewarnt.

„Es steht zu hoffen, dass die Bundesliga-Klubs in den vergangenen Jahren so viel Substanz gebildet haben, dass alle diese Krise überstehen“, erklärte Watzke - und meinte: „Der deutsche Profi-Fußball befindet sich in der größten Krise seiner Geschichte.“

Bayern-Star Jerome Boateng begrüßt Spielabsagen in der Bundesliga

Update vom 13. März, 17.50 Uhr: Hat die  DFL wegen der ursprünglichen Ansetzung des Spieltags Finanz-Interessen über die Gesundheit der Bundesliga-Spieler gestellt? Ein Kommentar.

Update vom 13. März, 17.30 Uhr: Erleichterung unter den Fußball-Profis.

Nachdem die DFL den 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga und der 2. Liga wegen der Gefahren der Coronavirus-Epidemie doch abgesagt hat, gab es die ersten positiven Reaktionen auf die Entscheidung.

„Es ist die richtige Entscheidung, das jetzt zu stoppen und alles dafür zu tun, die Ausbreitung des Virus aufzuhalten“, schrieb Jérôme Boateng bei Instagram. „Wir alle lieben das Spiel, aber am Ende gibt es viel wichtigere Dinge als Fußball.“

Der 31-jährige Weltmeister rief auf: „An alle, bleibt daheim, bleibt sicher, bleibt gesund!“ 

Bundesliga: DFL macht wegen des Coronavirus die Rolle rückwärts

Update vom 13. März, 17.10 Uhr: Die DFL wird sich wegen ihres Vorgehens Fragen gefallen lassen müssen.

Anfangs wollte die Deutsche Fußball Liga den 26. Spieltag der Bundesliga noch durchsetzen - irgendwie. Und das, obwohl die Stadt Bremen das Montagabendspiel von Werder gegen Bayer Leverkusen untersagt hatte.

Und das, obwohl sich Fortuna Düsseldorf weigern wollte, an diesem Freitagabend in einem echten Abstiegskracher gegen den SC Paderborn anzutreten. Und das, obwohl Spieler wie Bayern-Star Thiago via Social Media öffentlich massiv Kritik übten.

Wenige Stunden nach dem Beschluss, den Spieltag noch zu spielen - trotz der rasanten Ausbreitung des Coronavirus - folgte dann die Rolle rückwärts. Nicht gerade souverän...

Update vom 13. März, 16.35 Uhr: Kein Spieltag am Wochenende in der Bundesliga!

Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Freitagnachmittag mitteilt, will das Präsidium der Mitgliederversammlung der Profiklubs eine Aussetzung des Spielbetriebs bis zum 2. April vorschlagen. Die Mitgliederversammlung tagt am Montag, ob persönlich oder per Video-Chat ist noch nicht bekannt.

Bundesliga: DFL will die Saison trotz Coronavirus durchziehen

In der Länderspielpause solle „unter Berücksichtigung der dann vorliegenden Erkenntnisse, zum Beispiel auch hinsichtlich des internationalen Spielkalenders, über das weitere Vorgehen befunden werden“, heißt es in der Erklärung.

Keine Spiele: Die Bundesliga setzt wegen des Coronavirus vorerst aus.
Keine Spiele: Die Bundesliga setzt wegen des Coronavirus vorerst aus. © dpa / Arne Dedert

Die DFL bekräftigt, die Saison bis zum Sommer zu Ende spielen zu wollen. Die Bundesliga begründet dies „insbesondere auch, weil eine vorzeitige Beendigung der Saison für einige Klubs existenzbedrohende Konsequenzen haben könnte“.

Die deutsche Nationalmannschaft hätte eigentlich am 26. März in Spanien (in Madrid) und am 31. März gegen Italien (in Nürnberg) Länderspiele gehabt. DFB-Präsident Fritz Keller geht jedoch bereits von Absagen aus. In diesem Zeitraum hat die Bundesliga wiederum in ihrem Kalender eine Pause eingeplant.

Update vom 13. März, 16.25 Uhr: Also doch: Die Bundesliga hat sich nach langem Hin und Her dazu entschieden, den 26. Spieltag wegen der Ausbreitung des Coronavirus zu verlegen. Das heißt: An diesem Wochenende wird es in Deutschland keine Profi-Spiele geben.

Zunächst wollte die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Spieltage in Bundesliga und 2. Liga noch durchdrücken - woraufhin zum Beispiel bei Social massive Kritik aufkam. Jetzt die Rolle rückwärts.

Update vom 13. März, 10.29 Uhr: Die Deutsche Fußball Liga will den Spielbetrieb in der Bundesliga und der 2. Liga vom kommenden Dienstag an bis zum 2. April unterbrechen. Der Spieltag an diesem Wochenende solle aber so weit möglich weiter ohne Zuschauer in den Stadien stattfinden, teilte die DFL am Freitag mit.

Bundesliga: DFL schlägt Pause bis 2. April vor

Die vollständige Mitteilung der DFL im Wortlaut:

„Das Präsidium der DFL Deutsche Fußball Liga hat sich am heutigen Freitag in einer Sondersitzung erneut mit den Auswirkungen des Coronavirus auf den Spielbetrieb der Bundesliga und 2. Bundesliga befasst. Im Ergebnis dieses Austauschs schlägt das DFL-Präsidium der am kommenden Montag tagenden Mitgliederversammlung vor, den Spielbetrieb beider Ligen ab dem kommenden Dienstag bis einschließlich 2. April, also dem Ende der Länderspiel-Pause, auszusetzen. 

Ziel ist es weiterhin, die Saison bis zum Sommer zu Ende zu spielen – aus sportlichen Gesichtspunkten, aber insbesondere auch weil eine vorzeitige Beendigung der Saison für einige Clubs existenzbedrohende Konsequenzen haben könnte. In der Länderspiel-Pause soll zwischen allen Clubs unter Berücksichtigung der dann vorliegenden Erkenntnisse, zum Beispiel auch hinsichtlich des internationalen Spielkalenders, über das weitere Vorgehen befunden werden.

Bundesliga: DFL will Saison zuende spielen - aber erstmal pausieren

Sowohl DFL als auch Clubs sind mit Blick auf das kommende Wochenende weiter im engen Austausch mit dem Bundesgesundheitsministerium beziehungsweise den lokalen Gesundheitsbehörden an den jeweiligen Stadion-Standorten der Bundesliga und 2. Bundesliga. Dabei hat die Gesundheit der gesamten Bevölkerung und damit auch aller Fußballfans sowie aller Akteure der Bundesliga und 2. Bundesliga oberste Priorität. Deshalb gilt selbstverständlich weiterhin, dass behördliche Anordnungen in jedem Fall umzusetzen sind. Die gesamte Gesellschaft und damit auch der Fußball stehen vor einer bislang unbekannten Herausforderung.

Unter Berücksichtigung der Vorgaben der lokalen Behörden findet der heute beginnende 26. Spieltag der Bundesliga und 2. Bundesliga ohne Stadion-Zuschauer statt. Die DFL wie auch viele Clubs und Fan-Gruppen appellieren, sich auch nicht vor den Stadien zu versammeln und so ihren Beitrag zum Schutz der Bevölkerung zu leisten. Die Clubs werden am kommenden Spieltag den personellen Aufwand rund um das Spiel auf das Minimale reduzieren.

Bundesliga: 26. Spieltag findet ohne Zuschauer statt - Hannover gegen Dresden abgesagt

Das Spiel zwischen Hannover 96 und der SG Dynamo Dresden wird indes von der DFL vom Spielplan abgesetzt werden. Zuvor waren zwei Spieler von Hannover 96 positiv auf das Coronavirus getestet worden, sodass für alle Profis aufgrund entsprechender Risikoeinschätzungen durch das örtliche Gesundheitsamt des Clubs häusliche Quarantäne verordnet wurde.

Die Begegnung FC Erzgebirge Aue gegen SV Sandhausen findet dagegen trotz zwischenzeitlich anderslautender Meldungen wie geplant statt. Das Gesundheitsamt des Erzgebirgskreises bestätigte gegenüber der DFL, dass eine Austragung ohne Stadionbesucher möglich ist.“

Währenddessen wurde bekannt, dass im bayerischen Amateurbereich ebenfalls pausiert wird*. Beim VfR Aalen verfolgt man dagegen einen aberwitzigen Plan.

Bundesliga-Hammer: Gibt es jetzt doch den vorzeitigen Abbruch?

Erstmeldung vom 13. März, 9.42 Uhr: Düsseldorf - Im Zuge der Coronavirus-Krise erwägt nun auch die Deutsche Fußball-Liga eine einschneidende Maßnahme. Nach Informationen der Rheinischen Post berät die DFL noch am Freitag über eine sofortige Einstellung des Spielbetriebs in der 1. und 2. Bundesliga. Dies hat die Zeitung aus Vereinskreisen erfahren.

Damit könnte schon der aktuelle Spieltag, der ohnehin komplett ohne Fans in den Stadien stattfinden sollte, ausfallen. Eine Entscheidung soll demnach am Freitagnachmittag fallen. Den 26. Spieltag der Bundesliga* sollten eigentlich am Abend (20.30 Uhr) Fortuna Düsseldorf und der SC Paderborn eröffnen. Die Fortuna twitterte am Morgen: „Spieltag“. Dass gespielt wird, wird allerdings immer unwahrscheinlicher, gibt es doch bereits einige Profis, die mit Sars-CoV-2 infiziert* sind.

Corona-Krise: Borussia Dortmund appelliert vor Revierderby an Fans

Im Mittelpunkt des Spieltages steht das Revierderby zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04. Vor dem für Samstag geplanten Geisterspiel hatte der BVB an die Fans appelliert, sich nicht in unmittelbarer Nähe des Stadions aufzuhalten. „So sehr wir es bedauern, dass wir im Stadion auf Euren schwarzgelben Support verzichten müssen, steht die Gesundheit klar im Vordergrund. Jeder Einzelne ist aufgefordert, Verantwortung zu zeigen und damit sich und andere Menschen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Auch im Fall eines Derbysieges“, hatte der Fußball-Bundesligist am auf seiner Homepage mitgeteilt. Darüber hinaus äußerte der Tabellenzweite die Bitte, keine „Public Viewings“ zu veranstalten.

Corona-Krise: Borussia Mönchengladbach sagt Pk ab

Unterdessen hat Borussia Mönchengladbach die Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel am Sonntag bei Eintracht Frankfurt abgesagt. „Aufgrund des Aufrufs der Bundesregierung von gestern Abend, wegen des Coronavirus* bis auf weiteres auf jegliche Veranstaltungen mit Menschenansammlungen wenn möglich zu verzichten und soziale Kontakte einzuschränken“ werde die Pressekonferenz nicht stattfinden, hieß es in einer Mitteilung. Womöglich nicht stattfinden wird auch der Champions-League-Kracher zwischen dem FC Bayern und dem FC Chelsea*. Und mehr noch: Die UEFA erwägt sogar eine Unterbrechung des Europapokals*.

dpa/pm

*tz.de und fussball-vorort.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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