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DFB-Vize kritisiert Zwanziger

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Hans-Dieter Drewitz (li.) im Gespräch mit dem scheidenen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger.
Hans-Dieter Drewitz (li.) im Gespräch mit dem scheidenen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger. © getty

Frankfurt - DFB-Vizepräsident Hans-Dieter Drewitz hat den vorzeitigen Rückzug von Theo Zwanziger als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kritisiert.

„Das Negative liegt in seinem Abschied. Ich hätte mir gewünscht, dass er sein Amt bis zum Ende der Amtszeit 2013 ausfüllt. Es gab keinen Grund für diesen vorgezogenen Abschied“, sagte der Präsident des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) der Rheinpfalz.

Die mächtigsten Männer im deutschen Fußball

Positiv bewertete Drewitz die Arbeit Zwanzigers, der am Freitag vom bisherigen Generalsekretär Wolfgang Niersbach als DFB-Boss abgelöst wird, für den Frauenfußball und im Bereich Soziales. Zudem habe Zwanziger den Verband „durch zwei Weltmeisterschaften - 2006 bei den Männern, 2011 bei den Frauen - geführt und auch so das Ansehen des DFB nach innen und nach außen weiter gestärkt“.

SID

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