Die Hertha-Protagonisten mussten am Tag nach dem ersten Sieg über den FC Bayern nach neun Jahren und 226 Tagen erst einmal realisieren, dass es kein Traum war. „Es fühlt sich ein bisschen surreal an“, bemerkte der Berliner Routinier Per Skjelbred: „Nach dem Spiel guckst du hoch, siehst 2:0 und denkst: Ich habe auch schon mal 2:9 gegen die verloren. Nach so einer langen Bundesligakarriere kann ich endlich sagen: Ich habe Bayern München geschlagen.“
dpa