Die Hertha kann es sich leisten, dem deutschen Rekordmeister im Vorfeld rotzfrech Paroli bieten zu wollen. Die Berliner haben die letzten fünf Begegnungen gegen den FC Bayern München nicht verloren. Im DFB-Pokal setzte sich die Kovac-Truppe erst in der Nachspielzeit durch, und das Bundesliga-Hinspiel gewann die Hertha sogar 2:0. Klar, dass eine weitere Breitseite aus Berlin folgt: „Zufall ist das nicht“, so Niklas Stark. Und später: „Uns liegt es, die Räume eng zu halten und dem Gegner auf den Sack zu gehen. Das macht uns Spaß. Wir sind gern der Spielverderber.“
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Matthias Hoffmann