Doch nun scheint das gefährliche Virus auch vom vermuteten Transfer-Coup mit Paulo Dybala nicht Halt zu machen. Der Argentinier soll, so der spanische Sender ‚El Chiringuito‘, mit dem Coronavirus infiziert sein. Und das nicht zum ersten Mal.
Ende März gab Dybala bekannt, er und seine Freundin seien an Covid-19 erkrankt. Nach einigen Wochen konnten sie aber verkünden, ihnen gehe es viel besser. Nun aber scheinen die guten Nachrichten wieder in den Hintergrund zu rücken.
Der Juve-Profi wurde wiederholt auf das Coronavirus getestet. Jetzt soll die Kontrolle positiv angeschlagen haben. Paulo Dybala hat anscheinend Probleme, die Erkrankung abzuschütteln, vermutet Sport1.
Ob ein erneuter Ausbruch der Lungenkrankheit dahintersteckt? Die Hoffnung bleibt, dass Dybala nicht schon wieder infiziert ist, sondern restliche Erreger im Blut des Offensiv-Akteurs für den positiven Befund verantwortlich sind.
Erstmeldung vom 27. April: München - Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic sorgte zuletzt für Aufsehen mit der Aussage der FCB werde im Sommer „ein Toptalent aus Europa“ sowie „einen internationalen Star nach München“ lotsen.
Welche Spieler stecken dahinter? Beim „internationalen Star“ denken einige Fans sofort an Leroy Sané*, der weiterhin intensiv mit den Roten in Verbindung gebracht wird. Aber meint Salihamidzic womöglich einen ganz anderen Weltklasse-Spieler? Die Bayern sollen (mal wieder) Interesse an Paulo Dybala haben.
Es vergeht kaum eine Transferphase, in der der Name Paulo Dybala nicht in den einschlägigen Gazetten auftaucht. Immer wieder ist davon zu lesen, dass der Argentinier Juventus Turin verlassen wird. So wurde auch vergangenen Sommer darüber spekuliert, dass der 26-Jährige wechseln werde - der FC Bayern galt als interessiert*.
Und auch jetzt werden die Münchner wieder mit dem Offensiv-Star in Verbindung gebracht. Die italienische Sportzeitung Tuttosport berichtet vom Vorhaben des deutschen Rekordmeisters*, im Sommer ein Angebot für Dybala vorbereiten zu wollen.
Der Nationalspieler mit dem feinen linken Füßchen hat in dieser Saison zumindest einmal mehr gezeigt, warum es sich lohnen würde, ihn in seinen Reihen zu haben. 25 Torbeteiligungen (13 Treffer, 14 Assists) in 34 Pflichtspielen können sich sehen lassen. Neben einem überragendem Freistoßtor nahe der Grundlinie begeisterte der 1,77-Meter-Mann dabei auch als glänzender Vorbereiter.
Higuain, Dybala, Higuain, Dybala, Higuain, Dybala, Higuain - Traumtor. Es läuft die 16. Spielminute im Serie-A-Duell zwischen Juventus Turin und Udinese Calcio. Was Paulo Dybala und Gonzalo Higuain da gerade auf dem Rasen gezaubert haben, lässt das Herz eines jeden Fußballfans höher schlagen. Am Ende einer pittoresken Kombination inklusive dreifachen Doppelpasses steht es 1:0 für Juve.
Nun ist Higuain von seiner Spielweise als „echter“ Stürmer durchaus mit Robert Lewandowski* zu vergleichen. Auch der Pole ist dafür bekannt, selbst mit dem Rücken zum Tor die Bälle zu halten. Daher würde Lewandowski gewiss auch mit Dybala harmonieren. Sehen die Münchner Fans also bald derartige Traumkombinationen in der Allianz Arena*? Fraglich.
Wirklich viel scheint an dem (abermaligen) Dybala-Gerücht nach aktuellem Stand nicht dran zu sein. Zumal die Roten zuletzt erst mit Thomas Müller verlängerten, der seinerseits wie Dybala auf der offensiven Zehnerposition am besten aufgehoben ist.
Statt Dybala könnten die Roten aber womöglich einen anderen Spieler in ihren Kader* integrieren. Die Bayern sollen Interesse an einen Atletico-Star haben.
Und wie sind die Instagram-Posts von Lukas Podolski zu deuten? Denkt er etwa an ein FCB-Comeback?
Der FC Bayern ist derweil mit einem ersten Angebot für ein Frankreich-Juwel gescheitert. Doch nun plant Hasan Salihamidzic ein weiteres für den Youngster.
Pep Guardiola könnte bald einen früheren Bayern-Star als Co-Trainer haben.
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