Darüber hinaus sprach der Weltmeister, der nach seiner Karriere mit seinen Aussagen zum Druck im Profifußball eine Debatte anstieß, unter anderem über feuchtfröhliche Siegesfeiern. Mertesacker habe als Spieler ein sehr spezielles Getränk favorisiert.
„Haben wir gewonnen, waren wir sehr oft auch unterwegs, haben uns unters Volk gemischt und haben dann mit Wodka viele Kurze weggemacht“, gesteht Mertesacker. Er hätte da aber immer noch „iregndeinen Geschmack dazu“ benötigt. Die Lösung: Er trank seinen Wodka mit Ahoi Brause. „Wodka Lime ist ganz ok, aber Wodka Ahoi muss halt auch auf die Getränkekarte.“
Auf die Trinkgewohnheiten ihres Enkelkinds wäre Oma-Mertesacker wohl nicht stolz gewesen. Seine Entscheidung für Werder Bremen hätte die Bayern-Gegnerin dabei eher gefreut. Auch schlug sich der brave Per anscheinend nie mit einem Mitspieler, anders als ausgerechnet die Bayern-Stars Kingsley Coman und Robert Lewandowski am Donnerstag während der Trainingseinheit an der Säbener Straße.
as