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Fink verpasst mit Basel Achtelfinale

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Trainer Thorsten Fink verpasst mit seinem FC Basel das Achtelfinale in der Europa League.
Trainer Thorsten Fink verpasst mit seinem FC Basel das Achtelfinale in der Europa League. © dpa

Köln - Der deutsche Trainer Thorsten Fink hat mit dem FC Basel das Achtelfinale der Europa League verpasst.

Der Schweizer Fußball-Meister erreichte zwar im Rückspiel der Zwischenrunde bei Spartak Moskau ein 1:1 (1:0), die Russen kamen aber dank des 3:2 im Hinspiel eine Runde weiter.

Ebenso wie Spartak durften sich auch der FC Liverpool, PSV Eindhoven, Zenit St. Petersburg und die Glasgow Rangers über den Einzug in die Runde der letzten 16 freuen. Der englische Rekord-Champion Liverpool gewann dank eines späten Treffers von Dirk Kuyt (86.) 1:0 gegen Sparta und verhinderte nach dem 0:0 im Hinspiel damit eine Verlängerung.

Eindhoven gewann 3:1 (0:1) gegen den OSC Lille, nachdem das Hinspiel in Frankreich 2:2 ausgegangen war. Sporting trennte sich nach dem 1:1 im Hinspiel zu Hause 2:2 (1:1) von den Rangers, die erst in der Nachspielzeit den Ausgleich durch Edu (90.+2) feierten.

St. Petersburg gewann 3:1 (1:1) gegen Young Boys Bern, das im Hinspiel mit 2:1 die Oberhand behalten hatte. Die Russen treffen auf den Gewinner des Duells zwischen Rubin Kasan und Twente Enschede. Eindhoven trifft im Achtelfinale (10. und 17. März) auf die Rangers, und Spartak Moskau muss sich mit dem Sieger der Paarung RSC Anderlecht gegen Ajax Amsterdam auseinandersetzen.

Liverpool trifft auf den Sieger zwischen Lech Posen und Sporting Braga. In Moskau war Basel im Eisschrank Luschniki-Stadion nach der Führung von Scott Chipperfield (16.) auf einem guten Weg. Aber da die Schweizer ihre guten Konterchancen nicht nutzen konnten, fuhren sie mit leeren Händen nach Hause. Aiden McGeady gelang dann mit dem Schlusspfiff der Ausgleich für Spartak.

Eindhoven geriet gegen Lille in der 23. Minute durch Pierre-Alain Frau in Rückstand, nach der Pause machten dann Balazs Dzsudzsak (55.), Jeremain Lens (67.) und Marcelo (73.) das Weiterkommen für den 21-maligen niederländischen Meister perfekt.

SID

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