*Im Halbfinale verloren, doch es stand noch das Spiel um Platz drei an.
Land | Trainer | Qualifiziert am | Gruppe |
---|---|---|---|
Russland | Stanislaw Salamowitsch Tschertschessow | 19. Juni 2018 | A |
Uruguay | Óscar Washington Tabárez | 20. Juni 2018 | A |
Kroatien | Zlatko Dalić | 21. Juni 2018 | D |
Frankreich | Didier Deschamps | 21. Juni 2018 | C |
England | Gareth Southgate | 24. Juni 2018 | G |
Belgien | Roberto Martinez | 24. Juni 2018 | G |
Spanien | Fernando Hierro | 25. Juni 2018 | B |
Portugal | Fernando Santos | 25. Juni 2018 | B |
Dänemark | Åge Hareide | 26. Juni 2018 | C |
Argentinien | Jorge Sampaoli | 26. Juni 2018 | D |
Schweden | Janne Andersson | 27. Juni 2018 | F |
Mexiko | Juan Carlos Osorio | 27. Juni 2018 | F |
Brasilien | Tite | 27. Juni 2018 | E |
Schweiz | Vladimir Petković | 27. Juni 2018 | E |
Kolumbien | José Pékerman | 28. Juni 2018 | H |
Japan | Akira Nishino | 28. Juni 2018 | H |
Datum | Uhrzeit | Ort | Begegnung |
---|---|---|---|
30.06.2018 | 16 Uhr | Kasan | Frankreich - Argentinien |
30.06.2018 | 20 Uhr | Sotschi | Uruguay - Portugal |
01.07.2018 | 16 Uhr | Moskau | Spanien - Russland |
01.07.2018 | 20 Uhr | Nischni Nowgorod | Kroatien - Dänemark |
02.07.2018 | 16 Uhr | Samara | Brasilien - Mexiko |
02.07.2018 | 20 Uhr | Rostow am Don | Belgien - Japan |
03.07.2018 | 16 Uhr | Sankt Petersburg | Schweden - Schweiz |
03.07.2018 | 20 Uhr | Moskau | Kolumbien - England |
Land | Trainer | Qualifiziert am | Gegner im Achtelfinale |
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Frankreich | Didier Deschamps | 30. Juni 2018 | Argentinien |
Uruguay | Óscar Washington Tabárez | 30. Juni 2018 | Portugal |
Russland | Stanislaw Salamowitsch Tschertschessow | 1. Juli 2018 | Spanien |
Kroatien | Zlatko Dalić | 1. Juli 2018 | Dänemark |
Brasilien | Tite | 2. Juli 2018 | Mexiko |
Belgien | Roberto Martinez | 2. Juli 2018 | Japan |
Schweden | Janne Andersson | 3. Juli 2018 | Schweiz |
England | Gareth Southgate | 3. Juli 2018 | Kolumbien |
Datum | Uhrzeit | Ort | Begegnung |
---|---|---|---|
06.07.2018 | 16 Uhr | Nischni Nowgorod | Uruguay - Frankreich |
06.07.2018 | 20 Uhr | Kasan | Brasilien - Belgien |
07.07.2018 | 16 Uhr | Samara | Schweden - England |
07.07.2018 | 20 Uhr | Sotschi | Russland - Kroatien |
Land | Trainer | Qualifiziert am | Gegner im Viertelfinale |
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Frankreich | Didier Deschamps | 6. Juli 2018 | Uruguay |
Belgien | Roberto Martinez | 6. Juli 2018 | Brasilien |
England | Gareth Southgate | 7. Juli 2018 | Schweden |
Kroatien | Zlatko Dalić | 7. Juli 2018 | Russland |
Datum | Uhrzeit | Ort | Begegnung |
---|---|---|---|
10.07.2018 | 20 Uhr | Sankt Petersburg | Frankreich - Belgien |
11.07.2018 | 20 Uhr | Moskau | Kroatien - England |
Land | Trainer | Qualifiziert am | Gegner im Halbfinale |
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Frankreich | Didier Deschamps | 10. Juli 2018 | Belgien |
Kroatien | Zlatko Dalić | 11. Juli 2018 | England |
Datum | Uhrzeit | Ort | Begegnung |
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14.07.2018 | 16 Uhr | Sankt Petersburg | Belgien - England |
Datum | Uhrzeit | Ort | Begegnung |
---|---|---|---|
15.07.2018 | 17 Uhr | Moskau | Frankreich - Kroatien |
Die Mission Titelverteidigung beginnt für das DFB-Team am 17. Juni mit dem ersten Vorrundenspiel gegen Mexiko. Die beiden nächsten Gegner in der Gruppe F heißen Schweden (23.6.) und Südkorea (27.6.).
Natürlich zählt das DFB-Team nach einer perfekten WM-Qualifikation mit zehn Siegen aus zehn Spielen zu den absoluten Titelfavoriten. Doch die Mannschaft von Bundestrainer Jogi Löw dürfte gewarnt sein. Mit Spanien, Frankreich, Brasilien und auch Europameister Portugal stehen qualitativ starke Gegner in den Startlöchern. Viele Zuschauer fragen sich, wann welche Mannschaften aufeinandertreffen. Hier haben wir für Sie den Spielplan der WM 2018 zum Downloaden und Ausdrucken.
Und jede dieser Mannschaften hat nur ein Ziel: Den WM-Pokal, das Objekt der Begierde, in den Nachthimmel Moskaus zu strecken. 2014 wurde diese Ehre dem deutschen Kapitän Philipp Lahm zuteil, der damit in einer Reihe mit legendären Kickern wie Franz Beckenbauer oder Pelé steht, die den absoluten Fußball-Olymp bereits erklimmen konnten.
Was gäbe es schöneres, als Fan der deutschen Nationalmannschaft bei den Spielen, dem avisierten Weg ins Finale und vielleicht sogar dem Endspiel dabei zu sein? Doch ganz so einfach ist das leider nicht. Bereits im April 2018 waren alle Karten für die Spiele des DFB-Teams vergriffen. Alle Fans, die noch keine Karten hatten, mussten auf Rückläufer für die Last-Minute-Verkaufsphase (ab 18. April) hoffen.
Für die Gruppenspiele mit deutscher Beteiligung gegen Mexiko (17. Juni, Moskau), Schweden (23. Juni, Sotschi) und Südkorea (27. Juni, Kasan) waren am 15. März keine Tickets mehr verfügbar - und auch für alle möglichen deutschen K.o.-Spiele bis zum Finale am 15. Juli in Moskau waren bereits alle Eintrittskarten vergriffen.
Doch wer nicht live im Stadion dabei sein kann, kann wenigstens vor dem Fernseher oder beim Public Viewing mit der „Mannschaft“ mitfiebern. Denn auch wer sich kein Pay-TV à la Sky leisten mag (der Sender zeigt jeweils das Topspiel des Spieltags in Ultra-HD), kann sich wieder einmal auf die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF verlassen, die sich die Rechte für die WM-Spiele aufgeteilt haben. Dabei zeigen die beiden Sender die Spiele der deutschen Mannschaft im Free-TV und übertragen auch das Eröffnungsspiel zwischen Russland und Saudi-Arabien. Mit einer neuen Moderatorin sorgte die ARD übrigens bereits im Vorfeld der WM 2018 für Aufsehen.
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Ab dem Achtelfinale zeigen die Sender dann alle Partien, wer aber bereits in der Vorrunde nicht auf ein einziges Spiel verzichten will, kann über das Internet und die angebotenen Streams der ARD und des ZDF seine Lust nach Fußball stillen. Doch welche Teams haben denn nun eine echte Aussicht auf den Titel?
Blickt man sich bei diversen Wettanbietern um, so stellt man schnell fest, dass es wohl zwei große Favoriten auf den WM-Titel 2018 gibt: Sowohl Brasilien als auch Deutschland werden von den meisten als wahrscheinlichste Sieger ausgerufen. Kein Wunder, ist Deutschland doch Titelverteidiger und will Brasilien mit Superstar Neymar die 1:7-Pleite gegen den Weltmeister von 2014 vergessen machen. Doch selbstredend ist auch Frankreich mit in der Verlosung: Das Team von Trainer Didier Deschamps hat einen unglaublich starken Kader um den Superstar Antoine Griezmann, PSG-Star Kylian Mbappé oder auch Ousmane Dembélé vom FC Barcelona - und wird von den meisten Wettanbietern auf Rang drei gelistet.
Doch auch ohne die Wettquoten zu beachten, gehören diese drei Teams mit Sicherheit zu den Top-Favoriten auf den Titel. Nicht zu vergessen sind aber auch die starken Spanier: Die Mannschaft von Trainer Fernando Hierro hat eine gute Mischung aus Leader-Typen (Sergio Ramos) und aufstrebenden, frischen Jung-Stars wie Marco Asensio. Viele Fußball-Fans werden aber natürlich auch den Finalisten der letzten WM auf dem Zettel haben: Argentinien mit Superstar Lionel Messi ist selbstredend nie zu unterschätzen.
Zu den Geheimfavoriten zählen schließlich Belgien, das eine unheimlich talentierte Truppe zusammen hat, dem aber bei der Europameisterschaft 2016 einfach noch die Erfahrung und Abgezocktheit fehlte, sowie England und Europameister Portugal.
Lange schien es so, als würde sich die Personalfrage um Bundestrainer Jogi Löw und Teammanager Oliver Bierhoff erst nach der WM 2018 in Russland klären. Doch dann ließ der DFB kurz vor der Bekanntgabe des vorläufigen WM-Kaders verlauten, dass man mit Löw und Bierhoff bis 2022 beziehungsweise bis 2024 verlängert habe. Vor allem beim DFB-Trainer häuften sich in den vergangenen Wochen spekulative Berichte über ein zukünftiges Engagement bei einem europäischen Top-Klub. Laut verschiedenen Medienberichten hatte auch der FC Bayern Löw auf dem Zettel. Zumindest hat FCB-Präsident Uli Hoeneß eine hohe Meinung vom 58-Jährigen. Löw selbst schob einem Wechsel nach München jedoch auch einen Riegel vor und stellte vor dem Freundschaftsspiel gegen Brasilien klar, dass ein Engagement in München „überhaupt kein Thema“ sei.
sdm