Jansen sieht die ganze Sache kritisch, spricht davon, dass man sich an „Fakten und nicht an Fake-News orientieren“ sollte und betont gegenüber der Mopo: „Solche Meinungsmache und Spekulationen sind grenzwertig.“ Kühne, mit dem sich Jansen im regelmäßigen Austausch befindet („Mein Verhältnis zu sämtlichen Gesellschaftern ist gut, das gilt auch für Herrn Kühne“), wolle den HSV „auf stabilen, breiteren Schultern aufgestellt sehen“. Dafür sei der Investor sogar „bereit, seine Anteile zu reduzieren.“ Momentan besitzt Kühne 20,44 Prozent der HSV-Anteile. *24hamburg.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks