Die sieht vor, mit dem HSV-Transfergerücht Amadou Onana noch ein paar Euro mehr abzugreifen, wenn er schon nicht mehr ins HSV-Trikot schlüpfen wird. Soll heißen: Die Verantwortlichen des Zweitligisten aus der Hansestadt Hamburg* wollen sich im Zuge des Transfers eine Weiterverkaufs-Klausel sichern. Sollte der OSC Lille Amadou Onana in ferner Zukunft an einen anderen Verein verkaufen, will der HSV mindestens mit zehn Prozent an der Ablöse beteiligt sein.
So wie schon in der Vergangenheit bei Heung-Min Son oder Hakan Calhanoglu. Dies den Franzosen aus Lille beizubringen, wird eine schwierige Aufgabe für HSV-Sportvorstand Jonas Boldt und Sportdirektor Michael Mutzel, die in Sachen HSV-Transfergerüchte auch auf der Torwartposition noch gefragt sind. Ein harter Wechselpoker bis zum Ende der Transferfrist am 31. August 2021 ist vorprogrammiert. * 24hamburg.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.