Unter Messis Instgram-Posts flehen ManCity-Fans indes regelrecht nach einem Transfer: „Come to Man City!“ (“Komm zu Man City!“). Ein anderer User wähnt sich schon sicher: „Welcome to Man City.“ (“Willkommen bei Man City“)
Einen weiteres Argument hat Manchester City in Trainer Pep Guardiola, Sportdirektor Txiki Begiristain und Geschäftsführer Ferran Soriano, die Messi alle bestens aus ihrer gemeinsamen Zeit beim FC Barcelona kennen.
Sportlich läuft es bei Barca aktuell alles andere als überragend. In der Tabelle liegt man drei Punkte hinter Real zurück - und im Pokal sind die Katalanen im Viertelfinale der Copa del Rey ausgeschieden. Würde auch der FC Bayern vom Stimmunstief am Mittelmeer profitieren?
Schließlich ist und bleibt ManCity-Star Leroy Sané das Transfer-Ziel Nummer eins der Münchner. Schließlich kostet ein Lionel Messi auch ohne Ablöse viel Geld. Das Netto-Jahresgehalt des Argentiniers bei Barca wird vom Vermögen Magazin auf rund 35 Millionen Euro geschätzt.
Im Gehaltsgefüge und offensiv im Kader müsste Platz geschaffen werden - mit einem Wechsel von Sané zu den Bayern? Umso mehr Guardiola um seinen Liebling aus alten Tagen buhlt, umso wahrscheinlicher wird ein Transfer des 24-jährigen Nationalspielers zum deutschen Rekordmeister.
Während die Münchner bei Leroy Sané wohl immer bessere Chancen haben, hat der Boss des FC St. Pauli die Fans des FC Bayern regelrecht beleidigt.
Ein weltbekannter Trainer war in der Allianz Arena zu Gast. Dick eingepackt wäre er fast unerkannt geblieben, doch am schlussendlich fingen ihn die TV-Kameras ein.
Während der FC Bayern München gegen RB Leipzig spielte, forderten die Bayern-Fans den Austritt von Dorothee Bär. Die Politikerin ist Mitglied im Verwaltungsbeirat.