Andere sind da kritischer. Tobias H. schreibt auf Twitter: „Dafür kritisiert zu werden, dass man einen Diktator und Kriegsverbrecher „mein Präsident“ nennt, ist kein Rassismus!Sie haben Deutschland den Mittelfinger gezeigt und heulen jetzt wegen der Reaktion. Ernsthaft?“
Wieder andere - wie Henning W. - stören sich an Özils Gebrauch der englischen Sprache und fragen, „an wen ist denn das alles gerichtet“.
So viel scheint aber klar zu sein. So lange der Nationalspieler keine klare Stellung zu seinen Bildern mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan bezieht, wird die Kritik an seiner Person und seiner Leistung bei der Weltmeisterschaft nicht abreißen.
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Die Diskussionen um den Rücktritt aus der Nationalmannschaft reißen nicht ab. Hier finden Sie die gesammelten Aussagen anderer Fußballer zu Mesut Özil.
Auch ein anderer Post von Mesut Özil in den sozialen Netzwerken sorgt für Schlagzeilen. Der Fußballer zeigt sein neues Hobby - dabei wirkt er aber immer wieder gereizt.