90. Minute: Es wird drei Minuten oben drauf geben. Momentan sieht es nicht nach einem Anschlusstreffer der Gäste aus.
89. Minute: Nürnberg wechselt doppelt. Mavropanos und Behrend gehen, Mühl und Schleusener kommen.
88. Minute: ...doch Patrick Erras köpft den Standard von Gaus aus der Gefahrenzone.
87. Minute: Paulsen wird von Nürnberger gefoult, der Doppeltorschütze sieht Gelb. Nun haben die FCI-Kicker die Chance über einen Freistoß...
84. Minute: Die Ingolstädter wechseln noch einmal. Filip Bilbija ersetzt den Stürmer Fatih Kaya.
81. Minute: Hanno Behrens prüft Knaller erneut mit einem satten Schuss aus 15 Metern, doch der starke Keeper ist zur Stelle.
79. Minute: Bereits das zweite Tor von Ishak! Und das zweite Mal wird der Treffer aberkannt - Abseits! Der schwedische Knipser kommt nach einer Abwehraktion von Knaller aus wenigen Metern zum Abschluss und schiebt ein, doch beim Schuss von Handwerker stand er in der verbotenen Zone, wie der Videoassistent bestätigt.
77. Minute: Die Nürnberger Stürmer laufen Knaller auch noch eine Viertelstunde vor dem Ende konsequent an, der Keeper kann den Ball nur unter Bedrängnis ins Seitenaus schlagen.
75. Minute: Viele Unterbrechungen prägen den zweiten Durchgang. Die Nürnberger wird es freuen, denn so verstreichen die Minuten von der Uhr. Eine Viertelstunde bleibt der Mannschaft von Tomas Oral noch.
72. Minute: Und da ist sie, die zweite Verwarnung für Ingolstadt. Eckert Ayensa holt sich den gelben Karton nach einem harten Einsteigen gegen Mavropanos ab.
70. Minute: Was man hervorheben (oder den Ingolstädtern ankreiden) muss: Es ist ein äußerst ruhiges und faires Spiel. Bislang kassierten die Schanzer eine gelbe Karte - Trainer der „alten Schule“ würden wohl mehr Biss bei Ingolstadt sehen wollen.
68. Minute: Nun verflacht die Partie zunehmend, was durchaus gut für die Franken ist, die mit dem aktuellen Ergebnis zufrieden wären.
65. Minute: Nürnberger setzt sich nach einem feinen Zuspiel von Hack auf links durch und trifft aus spitzem Winkel den Pfosten - der Knall des Aluminiumtreffers hallt durchs ganze Stadion.
62. Minute: Der FC Ingolstadt kommt zwar nur schwer ins Spiel, versucht es jedoch nach einer guten Stunde über Kaya, dessen Schuss geblockt wird. Die Nürnberger kontern über Ishak und Frey, doch der Gegenangriff versandet nach einem Fehlpass.
59. Minute: Adam Zrelak weicht nun für Michael Frey. Der Schweizer Stürmer soll den angeschlagenen Slowaken positionsgetreu ersetzen.
56. Minute Robin Hack nutzt fast die Schläfrigkeit in der Ingolstädter Hintermannschaft. Nach einem abgewehrten Ishak-Abschluss bekommt der Ex-Hoffenheimer die Chance, lässt sie jedoch ungenutzt.
53. Minute: Von wem war lange nichts zu hören? Richtig, Mikael Ishak! Der Schwede schießt aus mehr als zwanzig Metern einfach aus dem Stand ab. Knaller kann das Leder, das Richtung Kreuzeck geht, noch entschärfen. Die folgenden Eckbälle bringen nichts ein.
51. Minute: Die Ingolstädter haben sich wohl etwas vorgenommen und lassen den Ball für längere Zeit in den eigenen Reihen zirkulieren, jedoch findet sich keine Lücke im Nürnberger Defensiv-Verbund.
48. Minute: Ingolstadts Krauße bringt einen Freistoß aus guter Position in den Strafraum, doch die Nürnberger verteidigen bis jetzt alles souverän. Nürnbergs Mavropanos sieht zudem die gelbe Karte.
46. Minute: Die zweiten 45 Minuten laufen im leeren Max-Morlock-Stadion. Zieht der Club sein Spiel durch oder kommen die Ingolstädter zurück in die Partie?
Die beiden Teams gehen in die Pause. Der 1. FC Nürnberg war von Beginn an im Spiel, während der FC Ingolstadt nur hinterher rennt. Durch Thalhammer hatten die Schanzer ihre bisher einzige gute Gelegenheit, die Nürnberger hingegen haben Chancen am laufenden Band. Die 2:0-Führung ist durchaus verdient.
HALBZEIT
45.+3 Minute: Stegemann pfeift die erste Hälfte ab, das Ergebnis ist verdient und spiegelt den Spielverlauf wider. Die Franken sind hoch konzentriert und strahlten in keinem Moment Unsicherheit aus.
45. Minute: Ein Nürnberger-Doppelpack für die Nürnberger! Zrelak verlängert einen Valentini-Einwurf auf den 20-Jährigen, der aus wenigen Metern einschießt. Sollte es so bleiben, wird es in den morgigen Zeitungs-Schlagzeilen wohl mittelmäßige Wortwitze hageln! Der gebürtige Hamburger (!) traf die gesamte Saison nicht und macht in diesem wichtigen Spiel gleich zwei Buden für den Traditionsverein.
43. Minute: Ingolstadts Maximilian Thalhammer kommt zum Abschluss, und der geht nur knapp übers Gehäuse.
40. Minute: Valentini bringt die nächste gute Flanke per Eckball, Behrens verpasst nur knapp. Nürnberg darf bei aller Euphorie nicht vergessen, nachzulegen.
38. Minute: Marcel Gaus flankt vor den Nürnberger Strafraum, wo Eckert Ayensa hochsteigt. Doch der Deutsch-Spanier trifft den Ball nicht vollständig. So bleibt es beim 1:0 für den Club - und das ist bisher mehr als verdient.
36. Minute: Langsam aber sicher werden die Ingolstädter warm und spielen mit. Doch echte Gefahr oder eine ernstzunehmende Prüfung für Christian Mathenia war noch nicht dabei.
33. Minute: Was ein schöner Angriff von Nürnberg. Hanno Behrens nimmt den rechts mitgelaufenen Enrico Valentini mit. Der ehemalige Nürnberger Jugendspieler zieht in den Strafraum und flankt in die Mitte, wo Ishak verpasst. Doch es gibt auch positive Nachrichten für den Stürmer: Seine Blutung am Kopf ist gestoppt, der Turban ist nicht mehr im Einsatz.
30. Minute: Und es wird tatsächlich sofort gewechselt, der gebürtige Münchner Frederic Ananou kommt beim FCI in die Partie.
29. Minute: Autsch! Maximilian Beister bricht einen Lauf abrupt ab - dann muss sich der Ex-HSV-Spieler behandeln lassen. Er wird wohl zeitnah ausgewechselt werden - was ein Schreck für Tomas Oral und seine Schanzer.
27. Minute: Nürnberg wirkt - vielleicht auch wegen der längeren Pause sowie dem Trainingslager - in allen Belangen frischer. Der FC Ingolstadt 04 spielte sich bislang nicht nachhaltig ins letzte Drittel.
24. Minute: Und auch nach diesem Treffer machen die Jungs von Michael Wiesinger einfach munter weiter, lassen den Ball und den Gegner laufen.
22. Minute: Da ist sie wirklich, die Führung für die Franken! Fabian Nürnberger bekommt den Ball von Robin Hack serviert und hat Zeit, sich den Ball an der Strafraumgrenze zurecht zu legen. Dann folgt ein präziser Schuss, der aus Knallers Sicht links unten einschlägt. Da haben die Schanzer gepennt.
18. Minute: Und der Führungstreffer für den Club fällt durch Ishak - allerdings stand der Stürmer, der nun mit Turban spielt, einen Schritt im Abseits. Knappe Kiste! Zuvor hatte sich Hack sehenswert durch den Strafraum gedribbelt. Nürnberg ist hier gewillt, Zählbares aus dem anfänglichen Druck zu kreieren.
15. Minute: Ishak bekommt in einem Luftduell mit Robin Krauße einen ab und geht zu Boden. Hoffentlich ist nichts passiert beim Nürnberger Goalgetter, der behandelt wird. Krauße sieht die erste gelbe Karte der Partie.
In seinem Rücken spielten die Kollegen nach dem Foul weiter - und kamen durch Zrelak erneut zu einer Torchance.
13. Minute: Im Jahr 1996 sang die Popsängerin Blümchen noch „Wie ein Bumerang komm ich immer wieder bei dir an“ - das gilt heute wohl auch für den Ball und den Ingolstädter Strafraum. Der Club setzt sich in der Hälfte der Schanzer fest. Ishak versucht es abermals, wird jedoch geblockt.
10. Minute: Ingolstadts Macro Knaller braucht sich heute nicht über mangelnde Beschäftigung beschweren. Der Österreicher hält einen Schuss von Handwerker. Die Schanzer können sich gegen giftige Clubberer nicht entfalten und bekommen noch keine Chance, durchzuatmen.
9. Minute: Wieder ist Nürnberg im Vorwärtsgang, wieder ist es Zrelak. Doch der Slowake bekommt nach einer Handwerker-Flanke nicht genug Druck hinter das Spielgerät, das ins Aus trudelt.
7. Minute: Die Nürnberger starten furios in die Partie, wie werden die Ingolstädter mit dem Anfangs-Schock zurecht kommen?
4. Minute: Und wieder sind die Nürnberger da! Nach einem Freistoß durch den gebürtigen Nürnberger Enrico Valentini ist Mikael Ishak mit dem Kopf zur Stelle, doch der Schwede trifft nur die Latte! Eine Mega-Chance für die Franken!
2. Minute: Die erste Chance! Der Slowake Adam Zrelak bekommt den Ball nach einem missglückten Freistoß an der Strafraumkante zugespielt und schließt ab, doch sein Schuss ist nicht präzise genug.
1. Minute: FIFA-Schiedrichter Stegemann pfeift an, der Ball rollt. Welches Team wird hier besser in die Partie kommen? Im Max-Morlock-Stadion herrschte in den ersten Augenblicken nach Anpfiff gespenstische Stille - jeder weiß, um was es heute geht.
ANPFIFF
Update vom 7. Juli, 18.14 Uhr: Die Akteure sind bereits auf dem Feld. Und nun wird es spannend. Noch wenige Minuten bis zum Anpfiff.
Update vom 7. Juli, 18.10 Uhr: „Diesmal sind wir der Underdog“, weiß Ingolstadts Trainer Tomas Oral, der bereits zum dritten Mal Coach bei den Schanzern ist. Er muss heute auf seinen Kapitän Stefan Kutschke verzichten und meint, „ich vermisse ihn auch, aber es war zu riskant, gleich alles reinzuwerfen“. Kutschke wird somit wohl beim Rückspiel zum Einsatz kommen, noch zwickt der Oberschenkel.
Die letzte Drittliga-Partie fand vor drei Tagen statt, Oral kommentiert dies jedoch nicht negativ. „Das möchte ich gar nicht aufgreifen. Wir sind seit den letzten fünf Wochen auf diesen Rhythmus gepolt. Der DFB und die DFL haben einen guten Job gemacht, wir sind Vorreiter weltweit“, so Tomas Oral.
Update vom 7. Juli, 18 Uhr: Die Spannung steigt im Max-Morlock-Stadion! Relegations-Hinspiele sind oftmals geprägt von großer Vorsicht, denn sowohl für das Heimteam als auch für die Gastmannschaft geht es in diesem Duell um die sportliche Zukunft. Eine Entscheidung nach dem Hinspiel möchte man unbedingt verhindern.
Update vom 7. Juli, 17.30 Uhr: Wer wird in der kommenden Saison in der zweiten Bundesliga spielen, wer hat ein hartes Jahr in Liga drei vor sich? Im oberbayerisch-fränkischen Duell zwischen Nürnberg und Ingolstadt geht es in einer knappen Dreiviertelstunde um den Verbleib oder den Auf- bzw. Abstieg.
Die Startaufstellungen der beiden Teams sind bereits bekannt! Überraschend beim FCN ist die Rückkehr der Arsenal-Leihe Konstantinos Mavropanos, der sich rechtzeitig wieder einsatzbereit meldete.
Update vom 7. Juli, 16.50 Uhr: Noch knapp eineinhalb Stunden bis zum Anpfiff des ersten Relegationsspiels zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FC Ingolstadt. Die Franken wollen ihre Horror-Saison nach dem Abstieg vernünftig beenden und müssen in ihrem Heimspiel Vorsicht walten lassen, ohne die eigenen Pflichten zu vergessen.
Die Ingolstädter haben eine ähnlich holprige Saison hinter sich und lagen zehn Spieltage vor Schluss noch auf Platz neun. Doch unter Tomas Oral gelangen wichtige Siege am Saisonende, darunter der 2:0-Sieg bei den Münchner Löwen.
Schiedsrichter Sascha Stegemann wird die Partie leiten, assistieren werden ihm an den Seitenlinien Mike Pickel und Christian Gittelmann.
Update vom 7. Juli, 16.05 Uhr: Nürnbergs Interimstrainer Michael Wiesinger hat vor dem Duell mit dem FC Ingolstadt deutliche Worte gefunden. „Es ging darum, einen Pakt zu schließen“, berichtete der Chefcoach. „Wir müssen uns emotional anzünden. Wir müssen on fire sein.“
Gegen die Ingolstädter will der Trainer trotz seiner motivierenden Ansprache keinen offenen Schlagabtausch sehen, wie er klarstellte. Wiesinger hofft auf Besonnenheit und ein gesundes Selbstvertrauen. „Wir sind ja nicht naiv, blauäugig oder größenwahnsinnig. Aber wir sind der Zweitligist und möchten morgen zuhause gewinnen.“
Ingolstadts Trainer Tomas Oral verglich das Kribbeln mit jenem der vorigen Saison. „Irgendwo ist das ja auch der Kick, den ich brauche. Sonst würde ich nicht immer solche Aufgaben übernehmen“, erzählte er. Der 47-Jährige war im März als Nachfolger von Jeff Saibene eingestiegen und hat die Aufstiegschance des FCI erhalten.
Update vom 7. Juli, 14.32 Uhr: In weniger als vier Stunden geht es hier rund zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FC Ingolstadt.
Die Schanzer kennen die Relegation ja schon bestens. Im vergangenen Jahr zog man gegen Wehen Wiesbaden den Kürzeren - der Zweitligist unterlag also dem Drittligisten. Die Oberbayern werden hoffen, dass sich dieses Szenario nun wiederholt. Dann wären sie nämlich zurück in der 2. Liga.
Update vom 7. Juli, 13.01 Uhr: Schafft der FC Ingolstadt den Aufstieg* in die 2. Liga oder bleibt der 1. FC Nürnberg drin? Die Spannung steigt vor dem Relegations-Derby!
Wir sind schon gespannt, ob sich die Clubberer und die Schanzer eine ähnliche epische Schlacht liefern wie Werder Bremen und der 1. FC Heidenheim am Montagabend. Während es bei dieser Partie noch erhebliche Probleme in Sachen Übertragung gab, erwartet die Fans für Dienstag eine gute Nachricht. Das Spiel wird im Free TV gezeigt. Bei tz.de* erfahren Sie, wo Sie die Partie verfolgen können. Um 18.15 Uhr geht es los!
Update vom 6. Juli, 23.30 Uhr: 1. FC Nürnberg gegen den FC Ingolstadt: Die Relegation um die 2. Bundesliga ist ein rein bayerisches Duell.
Schon in der Relegation zur Bundesliga gab es an diesem Montagabend einen echten Krimi. Werder Bremen bleibt in der Bundesliga - und aus Coach Florian Kohfeldt brach hinterher die Erleichterung heraus. Heidenheim-Trainer Frank Schmidt wollte mit seiner Mannschaft erstmal einen trinken - die Stimmen*.
Update vom 6. Juli, 22.30 Uhr: Werder Bremen bleibt in der Fußball-Bundesliga. Die Hanseaten setzten sich am Montagabend in der Relegation im Rückspiel 2:2 beim Herausforderer 1. FC Heidenheim durch. Ein Ergebnis, das letztlich zum Klassenerhalt genügte.
Gegen Ende der Partie wurde es nach einem 0:0 im Hinspiel richtig spannend. Tim Kleindienst (85. Minute) hatte den frühen Rückstand nach einem Eigentor durch Norman Theuerkauf (3.) ausgeglichen. In der Nachspielzeit traf Ludwig Augustinsson (90.+4) wieder zur Führung, ehe Kleindienst per Strafstoß (90.+8) nochmal egalisierte - einzig, es reichte nicht für die Schwaben.
Am Dienstagabend bekommen es nun der 1. FC Nürnberg und der FC Ingolstadt in der Relegation um die 2. Bundesliga miteinander zu tun. Weil die Saison in der 3. Liga in der Corona-Krise länger dauerte, ist es erst das Hinspiel zwischen den Konkurrenten.
Erstmeldung vom 5. Juli: Es kam, wie es kommen musste. Die Aufstiegskonstellation am letzten Spieltag der 3. Liga versprach viel Spannung und am Ende wurde es ein echter Krimi. Lange sah der FC Ingolstadt wie ein direkter Zweitliga-Aufsteiger aus, doch im Parallelspiel sorgten Würzburger Kickers mit dem späten Ausgleich durch einen Handelfmeter beim Halleschen FC für den direkten Sprung in Liga zwei*.
Trotz erfüllter Pflichtaufgabe (2:0 gegen den TSV 1860) müssen die Schanzer nun in die Relegation* gegen den 1. FC Nürnberg. Trainer Tomas Oral gibt sich vor dem Hinspiel am Dienstag (Anpriff: 18.15 Uhr) zuversichtlich. „Wir sind relegationserprobt als Verein, und diesen Vorteil wollen wir nutzen“, sagte Oral und meinte, dass die Nürnberger „wesentlich mehr zu verlieren als wir“.
Tatsächlich erlebt der Club einen katastrophalen Re-Start der 2. Bundesliga mit nur einem Sieg aus neun Spielen nach der mehrmonatigen Corona-Pause. Konkret steht dem einen Sieg (6:0 gegen Wehen) drei Niederlagen und fünf Unentschieden gegenüber. Als Konsequenz musste Trainer Jens Keller nach dem letzten Spieltag und dem enttäuschenden Remis gegen Holstein Kiel (1:1) die Koffer packen.
Nachfolger sind die Nürnberger Urgesteine Michael Wiesinger und Marek Mintal, die sich mit der Mannschaft in einem Kurztrainingslager in Bad Gögging auf die anstehende Relegation vorbereitet haben. Wiesinger und Mintal wollen die dringend benötigte „Aufbruchstimmung erzeugen“ und den Platz in Liga zwei verteidigen. (kus)