1. Startseite
  2. Sport
  3. Fußball

Kommt Pep Guardiola jetzt zurück zum FC Bayern? Sein Berater gibt ein Statement

KommentareDrucken

Pep Guardiola und der FC Bayern: In der Vergangenheit wurde immer wieder über eine Rückkehr des Ex-Coaches spekuliert. Nun hat sich sein Berater geäußert.

Update vom 26. Februar 2020, 15.06 Uhr: Mit dem FC Bayern erlebte Pep Guardiola einst seine schlimmste Pleite gegen Real Madrid. Am Mittwochabend trifft er mit Manchester City auf die Königlichen. Diesen CL-Kracher begleiten wir für Sie im Live-Ticker.  

Update vom 17. Februar 2020, 13.28 Uhr: Noch im Januar hatte Pep Guardiola einer Rückkehr zum FC Bayern eine klare Absage erteilt. Doch nun steckt Manchester City in der Krise: Die UEFA will das Team wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play für zwei Jahre aus der Champions League ausschließen - obendrauf gibt es noch eine deftige Geldstrafe. Bei ManCity droht nun die Spielerflucht, da Top-Stars, wie Sergio Agüero oder Kevin De Bruyne eher weniger auf das internationale Geschäft verzichten wollen.

Doch was bedeutet der Tiefschlag für Pep Guardiola? Der Vertrag des Star-Trainers läuft aktuell noch bis 2021. Allgemein gilt Pep als ein Mann, der seine Verträge auch erfüllt und nicht vorzeitig aussteigt. Nach Aussagen von Guardiolas Berater Josep Maria Orobitg gegenüber El Mundo gelte dies auch jetzt im Falle von ManCity und trotz der drohenden Sperre.

Pep Guardiola zurück zum FC Bayern? „Ich bleibe zu 100 Prozent, es sei denn ...“

Update vom 18. Januar 2020, 17.04 Uhr: Der frühere Bayern-Trainer Pep Guardiola hat Gerüchten über einen vorzeitigen Abschied beim englischen Fußballmeister Manchester City eine Absage erteilt: „Ich bleibe zu 100 Prozent, es sei denn, sie feuern mich“, sagte Guardiola vor dem Premier-League-Spiel gegen Crystal Palace, in dem die Citizens an Guardiolas Geburtstag nur über ein 2:2 hinaus kamen.

Der Katalane ergänzte fortlaufend: „Ich habe es schon oft gesagt. Das hat nichts damit zu tun, dass wir die letzten beiden Spiele gewonnen haben. Es tut mir leid, aber ich werde bleiben. (...) Aber auch, wenn es schlecht laufen würde - ich gehe nirgendwo hin.“ Damit verstummen die zuletzt ohnehin leiser gewordenen Gerüchte um eine Bayern-Rückkehr also weiterhin.

Update vom 8. Januar 2020, 09.28 Uhr: Pep Guardiola hat sich mit Manchester City nach einem schwierigen Dezember in England wieder gefangen. Am Dienstagabend siegten die Citizens im Hinspiel des League-Cup-Halbfinales 3:1 bei Manchester United.

Pep Guardiola hat sich mit Manchester City wieder gefangen

Unter anderem bestaunte der Katalane ein Traumtor durch Bernardo Silva aus der Distanz. Im Umfeld der Partie wurde der 48-jährige Spanier wieder zu seiner Zukunft befragt. Konkret dazu, ob er sich nicht vorstellen könne, den Gegner, Stadtrivale ManUnited, zu trainieren.

Trainierte von 2013 bis 2016 den FC Bayern: Pep Guardiola.
Trainierte von 2013 bis 2016 den FC Bayern: Pep Guardiola. © dpa / Martin Rickett

„Nachdem ich City trainiert habe, würde ich niemals United trainieren. Genauso würde ich nicht Madrid trainieren“, erklärte er und meinte auf wiederholte Nachfrage schmunzelnd: „Ich hoffe, ich werde auf den Malediven sein, wenn ich keine Angebote habe.“

Auch bei einem Angebot aus München? Im November war Guardiola, der offenbar als mieser Autofahrer gilt, mit seinem Ex-Klub FC Bayern (2013 - 2016) in Verbindung gebracht worden. Unter anderem der neue FCB-Präsident Herbert Hainer dementierte ein Interesse am spanischen Coach nicht. Guardiola hat für sich nun zumindest zwei Szenarien ausgeschlossen. 

Pep Guardiola: Angebliche Ausstiegsklausel bei Manchester City

Update vom 13. Dezember 2019: Pep Guardiola ist ein Trainer, der zu seinem Wort steht. Dementsprechend traurig waren die Bayern-Fans, als der aktuelle Coach von Manchester City zuletzt in einem Interview betonte, dass er seine Verträge immer erfüllen werde - falls der Verein nicht zuvor die Zusammenarbeit mit ihm beenden wolle. 

Es gibt viele Anhänger, die sich Guardiola wieder beim FCB wünschen. Und sie dürften jetzt ganz besonders hellhörig werden, denn: Pep hat offenbar eine Ausstiegsklausel! Das berichtet die britische ZeitungTimes. Guardiolas Kontrakt laufe zwar bis 2021, im Sommer 2020 könnte der Katalane die Citizens aber anscheinend verlassen - und zwar dann, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt seien. Genauer werden diese „Bedingungen“ allerdings nicht beleuchtet. Auch die Daily Mail berichtet von dieser Klausel - holen die Bayern vielleicht doch noch das Traumduo Guardiola und Leroy Sané? Aktuell gibt es wohl auch einen Plan B für den Flügelstürmer

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung sprach Neu-Präsident Herbert Hainer unter anderem über das Katar-Trainingslager und die Vergangenheit zum TSV 1860 München

Guardiola: „Nein, das ist nicht wahr“ - City-Coach reagiert auf Klausel-Gerüchte

In England beherrschten die Gerüchte um eine Ausstiegsklausel des Spaniers das sportliche Geschehen vor dem aktuellen Premier-League-Spieltag. Deshalb reagierte der Coach nun auf die anhaltenden Spekulationen um seine Person, allen voran auf eine potentielle Klausel bezogen. Auf der Pressekonferenz vor der Sonntagspartie gegen den FC Arsenal dementierte Guardiola die Existenz einer Ausstiegsklausel: „Nein, das ist nicht wahr“, wird der Coach von „Sky“ zitiert.

Neues Zitat von Pep Guardiola tut den FCB-Fans total weh 

Update vom 10. Dezember 2019: Der FC Bayern München hat noch immer keinen neuen Trainer für das Jahr 2020. Bis Weihnachten sitzt Hansi Flick auf der Trainerbank, was danach passiert, steht noch in den Sternen. 

Nicht wenige Anhänger der Bayern wünschen sich Pep Guardiola zurück. Zwischen 2013 und 2016 war der Katalane bereits Trainer des Deutschen Rekordmeisters. Damals spielte der FC Bayern den schönsten Fußball in Europa. 

Ob Pep aber wirklich jemals wieder an die Säbener Straße zurückkehrt, darf doch arg bezweifelt werden. Nach einer wenig durchdachten Aussage des Trainers von ManCity werden ihn wohl auch einige Bayern-Fans gar nicht mehr haben wollen.

Pep Guardiola zum FC Bayern München? Aussage macht Fans sauer

„Liverpool, United, Barcelona, Real, Juventus“, sagte Guardiola am Wochenende, „das sind die Teams, mit denen wir uns messen müssen. Aber vielleicht sind wir gerade nicht in der Lage, mit ihnen mitzuhalten.“ Mit keiner einzigen Silbe wird der FC Bayern erwähnt. 

Darüber echauffieren sich auch User auf Facebook: „Bayern nach wie vor im Herzen“, schrieb ein User ironisch. „Wo ist Bayern“, fragte sich ein anderer Nutzer. 

Allerdings befindet sich der Deutsche Rekordmeister aktuell auch einer eine sportlichen Krise und belegt nur Platz 7 in der Liga.         

Zukunft von Pep Guardiola? Sein Vater macht eine besondere Ankündigung

Update vom 5. Dezember 2019, 12.20 Uhr: Pep Guardiola hat sich mit seinem Mega-Versprecher auf der PK (siehe weiter unten im Artikel) wieder ins Spiel gebracht - vermutlich unfreiwillig. So oder so, sein Patzer war urkomisch. 

Dürfen die Bayern-Fans doch noch von einer Rückkehr träumen? Jetzt hat sich ein Mann geäußert, der wohl bestens über die Pläne des Manchester-City-Trainers Bescheid weiß: Pep Guardiolas Vater. Valenti Guardiola nahm stellvertretend einen Preis des katalanischen Fußball-Verbandes entgegen, sein Sohn gewann zeitgleich mit seiner Mannschaft gegen Burnley.

Pep Guardiola: Vater Valenti spricht auf der Bühne über die Zukunft

Auf der Bühne wurde der stolze Papa gefragt, ob denn eine Rückkehr nach Barcelona denkbar wäre: „Das könnte sein. Aber nur als Trainer“, antwortete Guardiola Senior. In der Vergangenheit war darüber spekuliert worden, ob Pep bei den Blaugrana möglicherweise einmal Präsident werden könnte. Das lehnte er stets ab. 

„Seit er von zuhause weg ist, hat er immer seine eigenen Entscheidungen getroffen. Ich habe ihn nie beraten“, erklärte sein Vater weiter. Für die Bayern-Fans ist also klar: Auf das Wort von Valenti Guardiola können sie nicht hoffen, wenn es um eine Rückkehr nach München geht. Einer von Guardiolas Vorgängern beim FCB ist Jürgen Klinsmann. Er sorgte nun für Lacher auf einer Pressekonferenz. Im Fokus ist dagegen weiter Erling Haaland. Wird das Sturmtalent zum Super-Schnäppchen? Währenddessen rückt die EM 2020 näher - nun wurde wohl das deutsche Auswärtstrikot geleakt

Pep Guardiola erlaubt sich einen Mega-Patzer - denkt er doch noch an eine Bayern-Rückkehr?

Update vom 4. Dezember 2019, 13.58 Uhr: Der Name Pep Guardiola wurde vor zwei Wochen noch heiß diskutiert. Kommt es beim FC Bayern München etwa zum Mega-Comeback des Erfolgstrainers? In der Zwischenzeit machte der Spanier deutlich, dass er seinen Vertrag bei Manchester City, der bis 2021 läuft, erfüllen wird.

Oder gibt es jetzt doch noch eine Wende? Nach dem Sieg der Citizens über den FC Burnley sprach Guardiola auf der Pressekonferenz über seinen Mittelfeldspieler Rodrigo. Dann sagte er: „Ich denke, Bayern München äääh ... Bayern München“, und klatschte sich mit der flachen Hand auf den spärlich bewachsenen Mittelscheitel.

Pep Guardiola: Kurioser Versprecher sorgt für Lacher - denkt er noch an den FC Bayern?

„Ich glaube, Man City hat einen ... Bayern München, what the f***?“, fuhr Guardiola fort und musste über sich selbst schmunzeln. Auch die anwesenden Journalisten konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Letztlich hat Guardiola seinen Gedanken aber doch noch zuende bringen können. „Ich weiß nicht, was ich mir gedacht habe. Aber Man City hat einen unglaublichen Spieler für die nächsten Jahre gekauft.“

Ganz offensichtlich hat Guardiola den FCB immer noch irgendwie im Kopf. Nimmt Pep Rodrigo vielleicht eines Tages mit zum FCB? Die Münchner waren am 23-Jährigen bereits in der Sommerpause dran, er entschied sich dann aber für City.

Pep Guardiola: FC Bayern München auch bei Manchester City ein Thema

Währenddessen gibt es bei den Münchnern weiter Gerüchte um Thomas Tuchel und Mauricio Pochettino. Karl-Heinz Rummenigge hat Bundesliga-Konkurrent Werder Bremen außerdem kritisiert. Bei TV-Sender Sky räumt man dem Rekordmeister dagegen nur noch geringe Chancen auf die Bundesliga-Krone in dieser Saison ein.

Guardiola-Knüller! Kommt er zum FC Bayern zurück? „Meine Liebe für den Klub ...“

Update vom 27. November 2019, 10.38 Uhr: In der Bundesliga wird weiter fleißig über Trainer diskutiert. Hertha BSC scheint nun einen neuen gefunden zu haben. Ein ehemaliger Bayern-Coach übernimmt das Amt von Ante Covic.

Update vom 24. November 2019, 14.20 Uhr: Nach dem 4:0 in der Bundesliga bei Fortuna Düsseldorf ist die Position von Hansi Flick als Chefcoach des FC Bayern gefestigter denn je.

Doch darf 54-jährige Badener auch über Weihnachten hinaus weitermachen? Vielleicht bis Sommer? Oder sogar darüber hinaus? 

Sicher ist: Nach dem Bekenntnis von Pep Guardiola (Vertrag bis 2021) zu Manchester City gibt es einen Nachfolge-Kandidaten weniger. Damit steigen die Chancen für Erik ten Hag (Ajax Amsterdam), den nun auch Ex-Bayern-Trainer Andries Jonker ins Spiel gebracht hat.

Die Gruppen der EM 2020 werden am Samstag (30. November) ausgelost. Droht dem DFB-Team eine Hammer-Gruppe? Wir begleiten die Auslosung der EM im Live-Ticker

FC Bayern eine Option? Pep Guardiola bekennt sich zu Manchester City

Update vom 23. November 2019, 8.42 Uhr: Hansi Flick sitzt nach seinen zwei Siegen gegen Piräus und Dortmund fest im Sattel. Doch bleibt er auch langfristig Trainer des FC Bayern München? Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass man an der Säbener Straße über eine Rückkehr von Pep Guardiola nachdenkt.

Der Spanier ist aktuell aber bei Manchester City - und will dort auch bleiben. In einem Interview mit Sky Sports UK sprach Guardiola nun über die Spekulationen. Was schnell deutlich wurde: Er schob ihnen einen Riegel vor.

Pep Guardiola: Rückkehr zum FC Bayern München? City-Trainer mit Hammer-Aussagen

„Es könnte sein, dass ein Kerl plötzlich über ein Gerücht spricht. Und dann nehmen es die Leute auf einmal auf. Ich mag die Leute beim FC Bayern sehr. Ich war dort unglaublich glücklich“, erklärt er. Hört sich für die FCB-Fans erstmal gut an. Doch dann setzt Guardiola den Comeback-Gerüchten ein Ende: „Aber die Verantwortlichen wissen: Ich bin jemand, der das respektiert, was er unterschreibt.“ 

Der Trainer hat bei Manchester City einen Vertrag bis 2021 unterzeichnet. Klar könne es sein, dass man nach schlechten Ergebnissen auch bei den Citizens gefeuert werden könne. „Wenn der Klub mich dann aber trotzdem weiterhin will, dann möchte ich auch hier bleiben“, betont Guardiola. 

Pep Guardiola: FC Bayern München ist für ihn aktuell kein Thema

Und weiter: „Es ist egal, ob Bayern mich in Zukunft will oder nicht. Meine Liebe für München, den Klub und die Leute, die ich dort getroffen habe, ist unglaublich.“ In Barcelona sei es ähnlich - „das ist aber meine Heimatstadt. Hier in Manchester ist jedoch das Gleiche passiert. Hier sind auch unglaubliche Leute“. Deshalb habe Guardiola bei den Sky Blues noch viel vor. 

In der vergangenen Woche hatte Joshua Kimmich über die Zeit unter Guardiola gesprochen - er war voll des Lobes. „Das ist wichtiger, als Titel zu holen. Das ist das wahre Erbe, das einem gefällt“, meint der 24-Jährige. Kimmich soll darüber hinaus Wunschkandidat für einen Wechsel zu Guardiolas Ex-Klub FC Barcelona sein.  

Pep Guardiola und der FC Bayern München - gibt es doch Hoffnung?

Am Ende des Interviews macht Guardiola aber doch noch einmal allen Fußballfans Hoffnung, die sich nach einem der besten Trainer der Welt sehnen: „Ich werde nicht für immer bei Manchester City sein“, sagt er. Für ihn sei es aber wichtig, dass er irgendwann nach seinem Abschied noch einmal zurückkommen könne und dann ein gutes Verhältnis zu den Leuten habe. 

Pep Guardiola und der FC Bayern München - eine Rückkehr vor Juli 2021 scheint somit ausgeschlossen. Zunächst einmal werden sich die Roten auf Fortuna Düsseldorf konzentrieren müssen. Wir begleiten die Partie im Live-Ticker. Bei tz.de* erfahren Sie außerdem, wo Sie das Spiel live verfolgen können. Wie wird Hansi Flick wohl aufstellen? Wir haben uns Gedanken zur Startelf gemacht. Für den FCB ist es ohnehin ein wichtiges Wochenende - die zweite Mannschaft bestreitet das Stadtderby gegen den TSV 1860 in der 3. Liga. Bei tz.de* gibt es den Live-Ticker zum Duell der Rivalen. Bei Borussia Dortmund läuft es dagegen überhaupt nicht rund.

Kehrt Pep Guardiola zum FC Bayern zurück? Vertraute haben spannende Vermutung

Erstmeldung vom 21. November 2019, 10.40 Uhr: München - Mit Niko Kovac musste bereits zum zweiten Mal binnen drei Jahren ein Bayern-Trainer im Herbst vorzeitig gehen. Vor-Vorgänger Carlo Ancelotti erwischte es im Jahr 2017. Der letzte (Nicht-Übergangs-)Coach in der Trainerhistorie des FC Bayern, der seinen Vertrag erfüllte, war Pep Guardiola. Er verließ den Klub 2016.

Unter dem Katalanen fügte der FCB seiner ohnehin üppigen Titelsammlung drei Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiege hinzu. Daran erinnern sich offenbar auch die Bayern-Bosse und denken ernsthaft darüber nach, den Trainer zu einer Rückkehr zu bewegen.

Pep Guardiola: Kehrt er zum FC Bayern München zurück?

Dabei setzen die Münchner auf den Wohlfühlfaktor. Einem Bericht der Sport Bild zufolge soll Guardiola, der aktuell Manchester City trainiert, in England nicht mehr glücklich sein. Ehefrau Cristina soll mit einigen Kindern wieder zurück nach Spanien gezogen sein.

In München lebte Familie Guardiola hingegen noch glücklich zusammen. Pep soll die Wohnung in der City, die er damals erwarb, noch heute besitzen. Ein Satz des Spaniers, den er 2016 tätigte, macht dem Rekordmeister zusätzlich Hoffnung. Damals sagte er, dass er „nach Deutschland zurückkommen“ werde, „vielleicht auch als Trainer“.

Pep Guardiola zum FC Bayern München? Berater äußert sich

Auch die neue Investitionsfreude der Bayern dürfte Guardiola, der in Manchester viel Geld für Transfers zur Verfügung hat, gefallen. Insgesamt 143,5 Millionen Euro investierte der FCB vor der Saison 2019/20 in seinen Kader, wobei man den größten Fisch mit Leroy Sané nicht angeln konnte. Den einen oder anderen Star neben Robert Lewandowski würde der Katalane im Falle einer zweiten Amtszeit sicherlich gerne in der Allianz Arena begrüßen.

Bei allen Pro-FCB-Faktoren (auch Lewandowski und Kimmich äußerten sich positiv bezüglich einer Pep-Rückkehr) gibt es auch Dinge, die gegen ein neuerliches Engagement von Guardiola an der Säbener Straße sprechen. Sein Vertrag in Manchester läuft noch bis 2021 und der Katalane hegt wohl keine Ambitionen, vorzeitig aus diesem auszusteigen. „Guardiola erfüllt immer seine Verträge. Ich dementiere alle Gerüchte!“ sagte sein Berater Josep Maria Orotbig.

Pep Guardiola zurück zum FC Bayern München? Vertraute haben Vermutung

Aus dem Umfeld Guardiolas ist außerdem zu hören, dass er nach seinem City-Engagement gerne eine Pause einlegen würde. Vertrauten gegenüber vermittelt er wohl den Eindruck, ein erneutes Sabbatical anzustreben, wie er es schon nach seiner Amtszeit in Barcelona einlegte. Das berichtet der kicker in seiner Donnerstagsausgabe. Damals dauerte die Auszeit ein Jahr; danach wechselte Pep als Trainer zu den Bayern.

Er sagte zudem, dass das vierte Jahr in Barcelona ein Fehler gewesen sei und drei Jahre bei einem Verein genug seien. Während sich Pep in München an diese Maxime hielt, ist er in Manchester schon im vierten Jahr Cheftrainer und wäre bei Vertragsende fünf Spielzeiten im Amt gewesen.

Pep Guardiola: Hat er eine Vergangenheit und eine Zukunft beim FC Bayern München? 

Guardiola, bei dem im Moment alles nach Absage klingt, ist jedoch nicht der einzige Kandidat, der Hansi Flick als Bayern-Trainer folgen könnte. Während der ehemalige Kovac-Co mindestens bis Weihnachten bleiben und sich auch darüber hinaus Hoffnungen machen darf, sind andere Kandidaten sicher aus dem Rennen.

José Mourinho ist nun Ex-Nachfolgekandidat und folgt bei Tottenham Hotspur auf den entlassenen Mauricio Pochettino, der nun noch mehr in den Fokus des FC Bayern geraten dürfte. Ralf Rangnick und Arséne Wenger sind ebenfalls keine Kandidaten mehr, während Erik ten Hag erst im Sommer kommen könnte. Zu Thomas Tuchel gibt es laut kicker auch weiterhin Kontakt vonseiten des FCB.

Obwohl der SSC Neapel 4:0 gegen den KRC Genk gewinnen und somit ins Achtelfinale der Champions League einziehen konnte, entließen die Italiener ihren Coach. 

Das Derby zwischen dem TSV 1860 und dem FC Bayern II endete unentschieden. Schwächelten die Bayern wegen zu wenig moralischer Unterstützung?*  Ein Blick auf die Spieler des FCB, bekommen die Münchner Zuwachs in der Frankreich-Conenction? Houssem Aouar soll das Interesse der Roten geweckt haben

Irre Anekdote: Pep Guardiola wollte Manuel Neuer mal im Mittelfeld aufstellen.

Ein Mega-Talent könnte bald für den FC Bayern zu haben zu sein. Doch die Konkurrenz um einen Transfer wäre wohl groß.

Pep Guardiola könnte bald einen früheren Bayern-Star als Co-Trainer haben.

sh

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes

Auch interessant

Kommentare