Daran glauben auch seine Eintracht-Teamkollegen nach dem höchst respektablen Remis. «Es ist nicht unmöglich, auch in London zu gewinnen. Wir sind noch im Spiel», urteilte Mittelfeldakteur Mijat Gacinovic. Ähnlich sieht es Gelson Fernandes. «Wir haben gezeigt, mithalten zu können», sagte der Schweizer und unkte angesichts der neuen Qualität: «Ich weiß nicht, wie viele Tore Eintracht Frankfurt vor drei, vier Jahren gegen so einen Gegner kassiert hätte.»
Hoffnungsträger, dass auch bei Chelsea die notwendigen Tore gelingen, ist Ante Rebic. Kroatiens Vize-Weltmeister kehrt nach einer Gelb-Sperre zurück. «Ante wird uns sicher gut tun mit seiner Wucht, Dynamik und Schnelligkeit», meinte Hütter. In London würde jeder Sieg und jedes Unentschieden ab 2:2 zum Final-Einzug reichen. «Ich hoffe zwar auf einen Auswärtssieg, aber mit einem 2:2 könnte ich auch leben», meinte Gacinovic lächelnd.
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