Nachdem Veh dem VfB in der Nacht auf Montag seinen Rückzug mitgeteilt hatte, war Stevens bei den Schwaben nach den guten Erfahrungen vom 9. März bis 10. Mai gleich die erste Option. Geschäftsführer Jochen Schneider nahm am Montagnachmittag Kontakt auf zu Stevens, der sich nach einem Fernsehauftritt zu diesem Zeitpunkt noch in München aufhielt. Am Abend machte man dann in Düsseldorf gleich alles klar. Stevens musste nur noch in Eindhoven einige private Dinge regeln, ehe er sich voller Tatendrang nach Stuttgart aufmachte.
Er liebe es „zu kämpfen, zu fighten“, hatte er schon vor seiner ersten Amtszeit betont. Der Kampf in Stuttgart geht aufs Neue los.
sid