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Studie: Champions-League-Finale immer lukrativer

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London - Das Finale der Champions League wird immer lukrativer: Der Sieger zwischen dem Manchester United und FC Barcelona am Samstagabend durfte sich insgesamt über Einnahmen in Höhe von 126 Millionen Euro freuen.

Der wirtschaftliche Gesamtwert des Endspiels betrug 369 Millionen Euro. Das sind 18 Millionen Euro mehr als beim Finale in Madrid zwischen Inter Mailand und dem deutschen Rekordmeister Bayern München (2:0) im vergangenen Jahr. Das ergab eine Studie, die im Vorfeld des Finals im Auftrag des Kreditkartenunternehmens Mastercard von Professor Simon Chadwick durchgeführt wurde. Chadwick betonte, dass bei einem Einzug von Halbfinalist Schalke 04 in das Endspiel der Königsklasse der Gewinn für alle Beteiligten deutlich geringer ausgefallen wäre.

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„Manchester United gegen den FC Barcelona ist nicht nur für die Fans weltweit, sondern auch wirtschaftlich ein Traumfinale. Wäre Schalke ins Finale eingezogen, hätte das die UEFA und die Stadt London tatsächlich Geld gekostet“, sagte Chadwick im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst (SID). Hinweis für die Redaktionen: Wir senden zu diesem Themenkomplex noch einen Bericht von 40 Zeilen Länge.

SID

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