Dennoch dürften die deutschen Eisschnelllauf-Stars um Olympiasiegerin Stephanie Beckert mit gemischten Gefühlen am Mittwoch den Flug in die russische Hauptstadt antreten. Allerdings werden sie nicht in Domodedowo, sondern Scheremetjewo landen. “Das kann schon ein bisschen hektisch werden mit all den Sicherheitsvorkehrungen“, fürchtet Cheftrainer Markus Eicher, der am Wochenende das Team nicht betreut, sondern beim Junioren-Weltcup im italienischen Baselga di Pine den deutschen Nachwuchs beobachtet.
Frank Thomas, dpa