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UEFA-Boss Aleksander Ceferin spricht über den HSV in der Super League

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UEFA-Präsident
Kritisiert die Pläne zur Super League: Aleksander Ceferin, Präsident der UEFA. © Laurent Gillieron

Was ist denn nun los? In einer Konferenz über die umstrittene Super League erwähnt UEFA-Boss Ceferin plötzlich den HSV. Dabei sind die Hamburger weit weg von Spitzenfußball.

Hamburg – Der HSV kämpft derzeit um die Rückkehr in die Bundesliga. Und damit hat das Team von Trainer Daniel Thioune noch eine Menge zu tun. Denn aktuell belegen die Rothosen in der Tabelle der Zweiten Bundesliga nur den dritten Tabellenrang hinter Greuther Fürth und dem VfL Bochum. Weil Corona-Fälle beim Gegner den Spielplan des HSV durcheinander gebracht* hatten, haben die Hamburger allerdings ein Spiel weniger absolviert als ihre Konkurrenten. In den kommenden Duellen sollten die Jungs von der Elbe dennoch möglichst siegen, um weiterhin um den Aufstieg mitspielen zu können.

Während sich in Hamburg derzeit also alles darum dreht, erwähnt UEFA-Boss Aleksander Ceferin den HSV plötzlich im Zusammenhang mit Europas Fußball der Spitzenklasse. Auf einer UEFA-Konferenz kritisierte er die geplante Super League erneut scharf. In England kam es am 20. April zu massiven Fan-Protesten wegen des umstrittenen Projekts. Soll anstelle der Top-Clubs nun der HSV, an der Super League teilnehmen? Wohl eher nicht. Immerhin befinden sich die Rothosen nicht einmal im Oberhaus des deutschen Fußballs. Warum Ceferin den HSV trotzdem in seiner UEFA-Rede* erwähnte und damit für einen Lacher sorgte, lesen Sie hier. * 24hamburg.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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