Keine Frage, der Mann sieht wirklich aus, wie die schwedische Fußball-Legende, die soeben den Abschied von L.A. Galaxy verkündet hat. Zlatan würde natürlich bestens in den Reigen der Fußball-Legenden passen, die sich im Video vor der Lebensleistung von Uli Hoeneß verneigen. Der Kaiser, Titan Kahn und dann auch noch „Ibra“ - der passt doch bestens da rein.
Nur: Der Mann, der so aussieht, wie Zlatan Ibrahimovic, ist gar nicht Zlatan Ibrahimovic. Sondern Nihad Djedovic, seines Zeichens Profi bei der Basketball-Mannschaft des FC Bayern München. Wegen der Ähnlichkeit des Basketballers zu Zlatan Ibrahimovic
. Und die Reaktionen der Menschen festzuhalten, die ihn für den echten „Ibra“ halten.
Haben die Macher des Films zum Abschied von Uli Hoeneß sich auch einen kleinen Scherz erlaubt? Oder wurde nahezu zwanghaft ein FCB-Basketballer in die Stimmen geschnitten, damit auch ja gezeigt wird, wie sehr Hoeneß die Bayern-Baskets am Herzen liegen? Man weiß es nicht...
Aber sollten die Macher der Doku die Verwirrung geplant haben, muss man ihnen zugestehen: Der „Zlatan Ibrahimovic Prank“ hat bestens funktioniert! Ein User freut sich sogar auf dem Youtube-Kanal des FC Bayern: „Wie fast alle denken: häää? Was sucht Ibrahimovic in diesem Video? :D“
Derweil sorgt noch ein weiteres FC Bayern-Viedo für absolute Gänsehaut-Momente. Zwei Lehrer aus Neubiberg haben eine neue Hymne auf den FC Bayern München komponiert. „Hey FC Bayern“ in der Allianz Arena - das wäre ihr Traum. Ein Mitschnitt des Songs wird derzeit zum Internet-Hit, wie merkur.de* berichtet.
Bei der Jahreshauptversammlung wird nicht nur Uli Hoeneß‘ Abschied gefeiert - auch zum Umsatz des FCB im abgelaufenen Geschäftsjahr gibt es Infos.
fro
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