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Verwarnung für Heldt nach Videoschiedsrichter-Kritik

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Hannovers Manager Horst Heldt darf nach den Spielen nichts mehr über den Videoschiedsrichter sagen. Foto: Swen Pförtner
Hannovers Manager Horst Heldt darf nach den Spielen nichts mehr über den Videoschiedsrichter sagen. Foto: Swen Pförtner © Swen Pförtner

Hannover (dpa) - Manager Horst Heldt von Hannover 96 ist nach den Aussagen nach dem Spiel beim FSV Mainz 05 vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes verwarnt worden. Dies bestätigte Heldt.

«Ich bin freigesprochen worden, dafür aber verwarnt worden. Ich darf ab jetzt nach den Spielen aber nichts mehr sagen», erklärte der Manager des Bundesligisten und fügte schmunzelnd hinzu: «Das ist die Meldung des Tages.»

Heldt hatt nach dem 1:1 beim FSV Mainz 05 im Dezember den Videoschiedsrichter in einem TV-Interview hart kritisiert. «Der soll die Klappe halten», hatte Heldt nach einem umstrittenen Elfmeter für Mainz gesagt. «Der ganze Scheiß ist wirklich nicht mehr akzeptabel».

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