Florian Kohfeldt trägt dagegen nur noch die Verantwortung für die Vergangenheit. Dass er bei Werder Bremen jedoch noch bis 2023 unter Vertrag steht, belastet den finanziell in schwere Schieflage geratenen Club zusätzlich. Über die Abfindungsmodalitäten sei noch nicht gesprochen worden, so Baumann: „Aber das wird es noch – wann auch immer.“ Vielleicht bekommt Kohfeldt, dessen Verbleib bei Werder auch im Falle des Klassenerhalts unwahrscheinlich gewesen wäre, schon bald ein neues Job-Angebot in der Liga. (csa) Auch interessant: Viel zu spät, aber legendär - ein Kommentar zum Trainerwechsel des SV Werder Bremen.