Update (1. März, 11.45 Uhr): Achtung, die Pläne ändern sich! Das DFB-Pokal-Spiel von Werder Bremen gegen Jahn Regensburg steht vor der Absage - Corona ist Schuld!
Der Termin ist raus: Das DFB-Pokal-Viertelfinale des SV Werder Bremen gegen den SSV Jahn Regensburg steigt am Dienstag, 2. März, am frühen Abend ab 18.30 Uhr. Das ergab die zeitgenaue Ansetzung der Pokalrunde durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB).
Weiter zur bisherigen Meldung: Damit eröffnet Werder Bremen nicht nur die Reihe der vier Viertelfinals und kann als erstes Team ins Halbfinale einziehen, klar ist jetzt auch, dass es für die Grün-Weißen mal wieder ein Pokalspiel im Free-TV gibt. Das Duell gegen Zweitligist Jahn Regensburg wird live im Fernsehen auf Sport1 übertragen.
Wenig überraschend bei der ARD gelandet sind die beiden Bundesliga-Duelle Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund (Dienstag, 2. März, 20.45 Uhr) und RB Leipzig gegen VfL Wolfsburg (Mittwoch, 3. März, 20.45 Uhr). Einziges DFB-Pokal-Viertelfinale, das nur im Pay-TV läuft, ist Rot-Weiss Essen gegen Holstein Kiel (Mittwoch, 3. März, 18.30 Uhr). Alle Spiele werden auch bei Sky übertragen.
In den bisherigen Spielen des DFB-Pokals setzte sich Werder Bremen souverän durch. Gegen Carl Zeiss Jena (2:0) aus der Regionalliga und die Zweitligisten Hannover 96 (3:0) und Greuther Fürth (2:0) blieben die Bremer sogar ohne Gegentor. Jetzt wartet im SSV Jahn Regensburg der nächste Zweitligist. Die Oberpfälzer setzten sich bisher gegen den 1. FC Kaiserslautern (4:3), den SV Wehen Wiesbaden (4:2) und den Bundesligisten 1. FC Köln (4:3) durch – jeweils im Elfmeterschießen. (han)
Dienstag, 2. März 2021:
18.30 Uhr: SSV Jahn Regensburg – SV Werder Bremen
20.45 Uhr: Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund
Mittwoch, 3. März 2021:
18.30 Uhr: Rot-Weiss Essen – Holstein Kiel
20.45 Uhr: RB Leipzig – VfL Wolfsburg
Zur letzten Meldung vom 7. Februar 2021:
Bremen – Eine längere Auswärtsfahrt war nicht mehr im Topf – und dennoch dürfte der SV Werder Bremen mit dem Los sehr gut leben können: Im Viertelfinale des DFB-Pokals muss die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt beim bayerischen Zweitligisten SSV Jahn Regensburg antreten. Das hat die Auslosung am Sonntagabend ergeben. Ausgetragen wird die Runde der letzten acht Mannschaften in drei Wochen am 2. und 3. März.
„Jahn Regensburg hat in den letzten Runden gezeigt, dass sie über eine unglaubliche Moral verfügen. Sie sind eine Mannschaft, die nie aufhört. Gegen Köln haben sie einen 0:2-Rückstand gegen einen Bundesligisten aufgeholt - das sollte Warnung genug sein. Wir freuen uns auf das Spiel in Regensburg und wollen ins Pokal-Halbfinale einziehen“, sagte Trainer Florian Kohfeldt über den Tabellenelften der zweiten Liga, der für Werder Bremen in dieser Pokalsaison bereits der dritte Gegner in Folge aus dem Unterhaus ist.
Nach dem Erfolg über Regionalligist Jena (2:0) setzte sich Werder Bremen gegen Hannover 96 (3:0) und Greuther Fürth (2:0) durch. Regensburg warf bisher Kaiserslautern (5:4), Wehen Wiesbaden (4:2) sowie den 1. FC Köln (6:5) aus dem Wettbewerb – allesamt nach Elfmeterschießen. „Wir hätten natürlich lieber wie in den letzten beiden Runden ein Heimspiel gehabt, aber wir nehmen es, wie es kommt. Wir werden Jahn Regensburg nicht unterschätzen, aber natürlich ist das Weiterkommen unser Ziel“, kommentierte Sportchef Frank Baumann das Los.
Im DFB-Pokal standen sich Werder und Regensburg übrigens schon einmal gegenüber. In der Saison 2004/2005 setzten sich die Grün-Weißen als Titelverteidiger in der ersten Runde auswärts mit 2:0 durch. Die Tore schossen damals Johan Micoud und Ivan Klasnic. Wenn es nun zum neuerlichen Vergleich kommt, treffen die Bremer übrigens auf einen guten Bekannten: Verteidiger Jan-Niklas Beste ist noch bis Sommer 2022 von Werder an Regensburg ausgeliehen. Für Jahn Regensburg ist bereits das Erreichen des Viertelfinals einer der größten Erfolge der Vereinsgeschichte - das Team von Trainer Mersad Selimbegovic schaffte erstmals den Sprung unter die letzten Acht. (dco/mwi)
Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund
Rot-Weiss Essen - Holstein Kiel
Jahn Regensburg - Werder Bremen
Weiter zur letzten Meldung vom 4. Februar 2021:
Bremen - Der SV Werder Bremen hat es zum vierten Mal in Serie in das DFB-Pokal-Viertelfinale geschafft. Aber wie geht es jetzt weiter? Am Sonntagabend wird die Runde der letzten Acht ausgelost und damit auch der kommende Gegner für das Team von Trainer Florian Kohfeldt ermittelt. Die Ziehung wird live in der ARD-Sportschau (ab 18.30 Uhr) übertragen. Segler Boris Herrmann und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff werden die Auslosung durchführen.
Im vergangenen Jahr war für die Grün-Weißen im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Eintracht Frankfurt Schluss (0:2), in der laufenden Spielzeit liebäugelt der SV Werder Bremen mal wieder vom Pokal-Finale. „Natürlich ist es schwierig, aber es ist unser Traum. Man spielt im Pokal, um nach Berlin zu kommen“, hatte etwa Kapitän Niklas Moisander nach dem 2:0-Sieg im Achtelfinale gegen Greuther Fürth gesagt.
Letztmals gelang den Bremern der Sprung ins Finale im Jahr 2010 - damals gab es gegen den FC Bayern München eine 0:4-Packung. Im Jahr davor lief es besser: Werder holte dank eines 1:0-Erfolgs gegen Bayer Leverkusen den begehrten Pott. Es war der bis heute letzte Titelgewinn. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, erst einmal muss Werder Bremen am 2. oder 3. März den Sprung ins Halbfinale des DFB-Pokals (am 1. und 2. Mai) packen. Folgende sieben Mannschaften wollen das ebenfalls und könnten der nächste Gegner der Bremer werden.
Rot-Weiss Essen (Regionalliga West)
Holstein Kiel (2. Bundesliga)
Borussia Dortmund (Bundesliga)
VfL Wolfsburg (Bundesliga)
RB Leipzig (Bundesliga)
SSV Jahn Regensburg (2. Bundesliga)
Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)
Rot-Weiss Essen ist als Regionalliga-Mannschaft der einzige Club, der unterhalb der 2. Bundesliga spielt und wird in jedem Fall Heimrecht haben. Ausgetragen werden die Spiele im Viertelfinale am 2. und 3. März 2021. Die Halbfinals finden am 1. und 2. Mai statt, ehe 13. Mai das Finale in Berlin steigt. (mwi)
Weiter zur letzten Meldung vom 21. Dezember 2020:
Bremen - Der Deutsche Fußball-Bund hat die Achtelfinal-Spiele im DFB-Pokal zeitgenau terminiert. Der SV Werder Bremen trifft am Dienstag, 2. Februar 2021, um 20.45 Uhr im Weserstadion auf Greuther Fürth.
Drei der acht DFB-Pokal-Spiele werden live im Free-TV übertragen - Werder Bremen gegen Greuther Fürth gehört nicht dazu. Das Spiel bleibt exklusiv im Bezahlfernsehen bei Sky. Den Vorzug bei der ARD bekommen hat das Parallelspiel Borussia Dortmund gegen SC Paderborn. Am Mittwoch, 3. Februar, werden außerdem VfL Wolfsburg gegen Schalke 04 (Sport1) und VfB Stuttgart gegen Borussia Mönchengladbach (ARD) im frei empfangbaren Fernsehen ausgestrahlt. (han) Auch interessant: Fürth-Profi Anton Stach im DeichStube-Interview vor dem Duell mit Ex-Club Werder Bremen: „Florian Kohfeldt hat mir Dinge gezeigt, von denen ich bis heute profitiere“. So könnt ihr das DFB-Pokal-Achtelfinale von Werder Bremen gegen Greuther Fürth live im TV sehen!
Dienstag, 2. Februar 2021 (18.30 Uhr):
Holstein Kiel - SV Darmstadt 98
Rot-Weiss Essen - Bayer 04 Leverkusen
Dienstag, 2. Februar 2021 (20.45 Uhr):
Borussia Dortmund - SC Paderborn 07
Werder Bremen - SpVgg Greuther Fürth
Mittwoch, 3. Februar 2021 (18.30 Uhr):
VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
RB Leipzig - VfL Bochum
Mittwoch, 3. Februar 2021 (20.45 Uhr):
VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach
SSV Jahn Regensburg - 1. FC Köln
Zur letzten Meldung vom 3. Januar 2021:
Köln - Es hätte schlimmer kommen können! Der SV Werder Bremen trifft im DFB-Pokal-Achtelfinale auf das Zweitliga-Spitzenteam Greuther Fürth, ist bei der Auslosung am Sonntagabend aber einem Duell mit einem Top-Team aus der Bundesliga aus dem Weg gegangen.
Der SV Werder Bremen hat gegen Fürth, aktuell Dritter in Liga zwei und in der zweiten Pokalrunde der Bezwinger von 1899 Hoffenheim, Heimrecht. Gespielt wird am 2./3. Februar, ein exakter Spieltermin steht noch nicht fest.
„Fürth ist kein einfacher Gegner. Sie spielen eine sehr starke Saison, sind zudem auswärts sehr stark und haben zuletzt Hoffenheim rausgeworfen. Wir sind also gewarnt und werden das Spiel dementsprechend angehen”, erklärte Werder-Profi Leonardo Bittencourt. Vize-Kapitän Theodor Gebre Selassie machte aber klar: „Wir sind der Favorit und wollen unbedingt weiterkommen. Der Pokal ist für uns ein sehr wichtiger Wettbewerb.“
Das bisher einzige Pokalduell mit Greuther Fürth liegt mittlerweile 16 Jahre zurück. Am 3. Februar 2004 gewann Werder Bremen auf dem Weg zum historischen Double im Viertelfinale mit 3:2 in Fürth. Erst in den Schlussminuten wendeten Johan Micoud und Ivan Klasnic damals mit zwei späten Toren den drohenden Pokal-K.o. ab.
Frank Baumann war damals dabei und hofft nun, dass es beim zweiten Aufeinandertreffen auch den zweiten Sieg geben wird: „Schön, dass wir ein Heimspiel haben, zumal unsere Heimbilanz im Pokal gut ist.“ Weil aber die Zuschauer weiter fehlen werden, habe das Heimrecht „nicht den Mehrwert, die Partien im vollen Stadion hätten“, meint Florian Kohfeldt, Trainer des SV Werder Bremen, der sich „auf ein Achtelfinale gegen einen starken Zweitligisten“ freut. (csa)
Zur letzten Meldung vom 01. Januar 2021:
Bremen - Vor etwas mehr als einer Woche hat der SV Werder Bremen dank eines souveränen 3:0-Auswärtserfolgs bei Hannover 96 das Achtelfinale des DFB-Pokal-Wettbewerbs erreicht. Auf welchen Gegner das Team von Trainer Florian Kohfeldt jetzt in der dritten Runde trifft, steht bald fest: genauer gesagt am Sonntagabend. So könnt ihr die Auslosung live im TV verfolgen!
Mit souveränen Siegen gegen den Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena (2:0) und bei Hannover 96 (3:0) hat sich Werder Bremen für das Achtelfinale des DFB-Pokals qualifiziert. Am Sonntag entscheidet sich live im TV, auf welchen Gegner die Mannschaft von Cheftrainer Florian Kohfeldt nun in der Runde der letzten 16 trifft.
Die Spielpaarungen von Werder Bremen und Co. werden ab 17.30 Uhr live im Rahmen der ARD-Sportschau und damit im Free-TV ausgelost – aufgrund der Corona-Pandemie findet die Auslosung jedoch nicht im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, sondern im Studio in Köln statt. Glücksfee ist der ehemalige Skisprung-Olympiasieger Sven Hannawald. Ziehungsleiter ist DFB-Vizepräsident Peter Frymuth, moderiert wird die Sendung von Alexander Bommes.
Kurios: Noch stehen gar nicht alle 16 Achtelfinal-Teilnehmer fest. Sowohl der FC Bayern (13. Januar gegen Holstein Kiel) als auch Bayer Leverkusen (12. Januar gegen Eintracht Frankfurt) hatten im vergangenen Jahr erfolgreich eine Verschiebung ihrer Begegnungen beantragt. Als Grund wurde die hohe Belastung der Profis in diversen Wettbewerben kurz vor Weihnachten angeführt. Ab der Runde der letzten 16 werden alle Kugeln aus einem Topf gezogen. Das DFB-Pokal-Achtelfinale findet am 2. und 3. Februar statt. Die Viertelfinals steigen dann am 2. und 3. März, die beiden Halbfinals am 1. und 2. Mai und das Endspiel in Berlin am 13. Mai. (mwi) Auch interessant: Fehlstart: Ganz schwacher Auftritt des SV Werder Bremen ins neue Jahr gegen Union Berlin!
Diese Teams sind noch in der Verlosung:
Bundesliga:
Borussia Mönchengladbach, FC Schalke 04, 1. FC Köln, RB Leipzig, Borussia Dortmund, VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart, Werder Bremen
2. Bundesliga:
SpVgg Greuther Fürth, SV Darmstadt 98, VfL Bochum, SC Paderborn 07, Jahn Regensburg
Regionalliga:
Rot-Weiss Essen
Noch offen:
Bayer 04 Leverkusen - Eintracht Frankfurt (12. Januar)
Holstein Kiel - Bayern München (13. Januar)
Weiter zur letzten Meldung vom 22. Dezember 2020:
Hannover – Der SV Werder Bremen muss am Mittwochabend (20. 45 Uhr) in der zweiten Runde des DFB-Pokals auswärts beim Zweitligisten Hannover 96 ran. So könnt Ihr das Pokalspiel live im TV und im Live-Stream gucken.
Mit dem 1:0-Bundesliga-Sieg gegen Mainz 05 im Rücken wartet auf den SV Werder Bremen im DFB-Pokal die letzte Hürde vor Weihnachten: Am Mittwoch ab 20.45 Uhr will die Mannschaft von Cheftrainer Florian Kohfeldt bei Hannover 96 in die nächste Pokal-Runde einziehen. Aber welcher Sender zeigt das Spiel live im TV?
Die Fans können das DFB-Pokal-Spiel live von zu Hause aus verfolgen – entweder am Handy oder Computer via Internet oder ganz klassisch im Fernsehen. Die Partie von Werder Bremen gegen Hannover 96 wird allerdings nicht live im Free-TV übertragen. Der Pay-TV-Sender Sky zeigt die Begegnung am Mittwoch exklusiv live im TV. Anpfiff ist um 20.45 Uhr, die Live-Übertragung beginnt um 20.35 Uhr auf Sky Sport 3. Kommentator ist dann Michael Born, in der Konferenz (Sky Sport 2) hat Kai Dittmann das Wort.
Eine kostenlose Live-TV-Alternative zu Sky gibt es im Fernsehen übrigens nicht. Im Live-Stream könnt Ihr die Partie derweil nur via Sky Go oder Sky Ticket schauen. Es gibt auch keine legalen Livestream-Optionen. Die Streaming-Anbieter DAZN oder Amazon Prime zeigen das DFB-Pokal-Spiel zwischen dem SV Werder Bremen und Hannover 96 nicht live im TV oder im Live-Stream.
Wer aber alles live und kostenlos verfolgen will, dem empfehlen wir natürlich gerne unseren DeichStube-Live-Ticker zum Spiel zwischen dem SV Werder Bremen und Hannover 96. Liveticker-Start ist um 19.45 Uhr mit den Startelf-Aufstellungen beider Mannschaften – bei uns verpassen Werder-Fans garantiert nichts!