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United und Ibrahimovic bestätigen Vertragsauflösung

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Von ManUnited wohl zu LA Galaxy: Zlatan Ibrahimovic sucht im Sommer allem Anschein nach eine neue Herausforderung.
Von ManUnited wohl zu LA Galaxy: Zlatan Ibrahimovic sucht im Sommer allem Anschein nach eine neue Herausforderung. © AFP / OLI SCARFF

Die Zukunft von Zlatan Ibrahimovic scheint in den USA zu liegen. Sein aktueller Verein Manchester United hat nun den Vertrag mit dem Schweden aufgelöst.

Update vom 22. März, 18.54 Uhr: Die „Red Devils“ veröffentlichten auf ihrem Twitter-Kanal die Bestätigung, dass der Vertrag mit Ibrahimovic mit sofortiger Wirkung aufgelöst wurde.

Auch Zlatan selbst meldete sich zu Wort und bedankte sich am Donnerstag-Abend auf seiner Facebook-Seite beim Verein und seinen Mitarbeiter, den Fans und beim Trainer José Mourinho.

Die Gerüchte für einen Vertrags-Abschluss mit LA Galaxy verdichten sich nun. Schon am Nachmittag twitterte der US-amerikanische Sportjournalist Kevin Baxter, dass Ibrahimovic in Los Angelse bereits unterschrieben habe.

Das war der Stand am Mittag (22. März):

Manchester - Der schwedische Fußball-Star Zlatan Ibrahimovic steht laut einem Medienbericht kurz vor einem Wechsel von Manchester United zu Los Angeles Galaxy. Wie der US-Fernsehsender „ESPN“ am Donnerstag berichtet, habe ManUnited-Trainer Jose Mourinho einen Wechsel zu dem Verein der Major League Soocer bereits erlaubt.

Lesen Sie auch: „Eine Art Undercover-Rassismus“: Schwere Ibra-Vorwürfe gegen Medien

Der schwedische Superstar spielt seit Sommer 2016 bei Manchester, fehlte aber im vorigen Jahr lange wegen einer Bänderverletzung. Seit seiner Auswechslung beim Unentschieden gegen den FC Burnley am zweiten Weihnachtstag stand der 36-Jährige wegen anhaltender Knieprobleme und Trainingsrückstands nicht mehr auf dem Platz.

Dass LA Galaxy Interesse an einer Verpflichtung des Schweden hat, wird schon seit Monaten immer wieder diskutiert. United-Trainer Mourinho hatte Anfang März erklärt, dass die laufende Saison wohl die letzte des Torjägers bei den Red Devils sein werde.

dpa

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