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Trotz des großen Vorsprungs ließ das DHB-Team auch in Sachen Kampfgeist nicht nach. So rettete Rechtsaußen Patrick Groetzki mit einem Hechtsprung spektakulär, als Wolff sein Tor zugunsten eines weiteren Feldspielers verlassen hatte. Prokop nutzte derweil die deutliche Führung zu einigen Experimenten. So testete er verschiedene Defensivformationen.
Der deutliche Sieg gegen einen überforderten Gegner geriet aber zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Wolff verließ in der 50. Minute sein Tor und verfolgte die Schlussminuten mit Eis auf seinem Knöchel von der Bank aus.
sid