Corriere dello Sport: "Meister Zverev demütigt Djokovic und siegt 23 Jahre nach Boris Becker. Mit dem jungen Deutschen russischer Abstammung beginnt die Revolution im Tennis. Zverev schafft einen transparenten und voll verdienten Sieg, der ihm ein Weihnachtsgeschenk von 2,5 Millionen Dollar beschert."
La Repubblica: "Die Schönheit der Jugend: Zverev leitet im Tennis eine neue Ära ein. Der Favorit Djokovic versinkt vor dem 21-jährigen Deutschen, dem neuen König, den Lendl in einen Champion verwandelt hat."
Corriere della Sera: "Zverev besiegt Djokovic und zählt zu den Großen des Tennis. Djokovic ist nicht wiederzuerkennen und kann nicht reagieren. Für Zverev ist dieser Sieg endgültig der Beginn einer steilen Karriere. Sein junges Alter wird die tödliche Waffe gegen die Generation der wunderbaren Over 30s sein."
La Stampa: "Zverev wandelt auf den Spuren Boris Beckers, dem letzten Deutschen, der einen Master gewonnen hat. Aber: 2019 wird Zverev nun auch bei den Slams zeigen müssen, was er kann."
Il Giornale: "Der junge Zverev, Meister unter den Meistern nach dem Finalmatch zwischen dem alten Löwen und dem jungen Star, der sich den Weg frei machen will."
Kronen Zeitung: "Zverev ließ sich auf den blauen Untergrund fallen und schlug ungläubig die Hände vor sein Gesicht. Djokovic, der seit Wimbledon 35 von 37 Matches gewonnen - und nie gegen einen Top-10-Spieler verloren - hatte, wirkte wieder menschlich und verletzlich."
Blick: "Jungspund Zverev entzaubert Djokovic. Nachdem das deutsche Wunderkind im Halbfinale Roger Federer in 95 Minuten aus dem Weg geräumt hatte, werden im Endspiel dem Djoker die Grenzen aufgezeigt."
SID